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Lidl: Kunden blättern durch Katalog – und können es bei diesem Anblick nicht fassen

Lidl: Kunden blättern durch Katalog – und können es bei diesem Anblick nicht fassen

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Lidl: Die Erfolgsgeschichte des Discounters

Lidl: Kunden blättern durch Katalog – und können es bei diesem Anblick nicht fassen

Lidl: Die Erfolgsgeschichte des Discounters

Bei diesem Anblick im Prospekt von Lidl mussten sich einige Kunden doch verwundert die Augen reiben.

Was war passiert? Im Zentrum der Aufregung stehen der Prospekt von Lidl, ein beliebtes Nahrungsmittel und irritierte Kunden. Aber eins nach dem anderen.

Lidl: Kunden diskutieren über Angebot aus dem Katalog

Die Kunden von Lidl, Aldi und Co. sind es seit geraumer Zeit bereits gewohnt: Lieferengpässe, Rohstoffknappheit und die Inflation sorgen dafür, dass die Preise vieler Lebensmittel in die Höhe schießen. Doch mit dieser Preissteigerung hätten einige Kunden nicht gerechnet.

Im Prospekt von Lidl werden deutsche Bauerngurken für 3,49 Euro angeboten. Der Preis bezieht sich zwar nicht auf eine einzelne Gurke, sondern auf eine Menge von 750 Gramm. Das entspricht zwei großer Salatgurken. Dennoch: Der Preis für eine Salatgurke liegt aktuell für gewöhnlich bei 50 bis 90 Cent.

Auf der Facebook-Seite von Lidl diskutieren die Kunden hitzig über den heftigen Preisanstieg. „Sind Gurken jetzt das neue Gold?“, fragt ein Kunde scherzhaft, und ein anderer schreibt: „Das nenne ich mal extrem. Wie soll meine sich und seine Kinder bei solchen Preisen gesund ernähren?“

+++ Toni Kroos: Ausraster im ZDF wurde noch schlimmer! Diese Worte hatte keine Kamera gezeigt +++

Die nächste Kundin schimpft: „Die haben doch einen Knall.“

Eine andere Kundin weist auf Engpässe bei einem anderen beliebten Gemüse hin: „In den kommenden Wochen kommen auch noch Tomaten hinzu. Es ist ein Witz!“

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Verbrauchernzentrale warnt vor Abzocke

Gar nicht lustig findet die Verbraucherzentrale derweil das Vorgehen einiger Hersteller, die den Preis von Produkten erhöhen, während die gleichzeitig den Inhalt schrumpfen lassen. „Da werden Verbraucher gleich doppelt abgezockt“, beschwert sich Armin Valet von der Hamburger Verbraucherzentrale im Gespräch mit „Bild“.

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So kürte der Verbraucherschutz die Kartoffelchips der Marke „Pringles“ im April „Mogelverpackung des Monats“. Vor Wochen mussten Verbraucher noch 2,59 Euro für 200 Gramm zahlen. Aktuell sind es 2,79 Euro für nur noch 185 Gramm bei Rewe – ein Preisaufschlag von 17 Prozent. (dhe)

Über welches Produkt Rewe-Kunden hitzig diskutierten, liest du hier.