Kunden der Sparkasse, Volksbank und Co aufgepasst: Zurzeit könnten sie Opfer von Cyberangriffe werden!
Die Sparkasse, Volksbank und Co haben in den vergangenen Tagen Cyberattacken registriert. Und die sind offenbar von der ganz üblen Sorte.
Sparkasse, Volksbank und Co: Betrüger haben Kunden im Visier – SO fies ist die neue Masche
Aktuell haben Betrüger Kunden der Sparkasse, der Volksbank und der Raiffeisenbank im Visier. Der ein oder andere Kunde der Bank dürfte bereits eine Phishingmail erhalten und bestenfalls direkt wieder gelöscht haben. Nun gibt es eine ähnliche Masche, die aber noch gefährlicher für Kunden ist, so „pcwelt“.
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Das ist die Sparkasse:
- Sparkassen-Finanzgruppe organisiert durch den Dachverband DSGV e.V. (Deutscher Sparkassen- und Giroverband): Verbund von Sparkassen, öffentlichen Versicherungen und sonstigen Finanzdienstleistern
- Rund 385 Sparkassen
- Mehr als 300.000 Mitarbeiter
- 8.971 Zweigstellen und 380 Institute (2019)
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Bereits in der Vergangenheit musste sich der ein oder andere Kunde mit sogenannten Phishingmails auseinandersetzen. Diese Mails sehen ähnlich aus wie bekannte Unternehmen, dahinter steckt jedoch purer Betrug!
Kunden der Sparkasse wurden mehrmals anhand von Phishingmails darauf aufgefordert, die PSD2-Richtlinien zu bestätigen und ihre Daten online einzugeben. Über einen roten Button in der Mail wurden die Kunden aufgefordert, ihre Online-Daten einzugeben. Der Link führte allerdings nicht zur Bank, sondern in die Arme der Betrüger.
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Sparkasse, Volksbank und Co: Sparkassen-Kunden werden persönlich angesprochen
Die neue Variante ist noch gewiefter, denn in der Phishingmail werden Kunden persönlich mit Namen angesprochen! Das könnte Vertrauen erwecken und den falschen Eindruck vermitteln, dass die Mail von einer der Banken käme. Doch das ist noch nicht alles.
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Zudem ist in der Phishingmail die Rede von einer Frist, die den Druck des Kunden, seine Daten online einzugeben, erhöhen könnte.
Sparkasse, Volksbank und Co: Andere Phishingmails in schlechtem Deutsch verfasst
Bei Banken wie der Raiffeisen- oder Volksbank werden die Kunden nicht mit Namen angesprochen. Auch die Sprache innerhalb der Mail sei laut „pcwelt“ „in holprigem Deutsch verfasst“, somit sollte es Kunden möglich sein, den Betrug trotz allem schnell zu enttarnen. (ali)
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