Ob für das Fußballspiel am Samstag, die Reality-Show unter der Woche, zum Arbeiten oder Surfen – das Internet ist für viele so alltäglich wie das Zähneputzen am Morgen. Damit ist klar: Das Netz ist wichtig – für unser gesellschaftliches und berufliches Leben.
+++ Telekom-Chef haut auf den Tisch – Kunden trauen ihren Ohren nicht +++
Doch eine Telekom-Kundin ist plötzlich von allem abgeschnitten. Der Grund? Das Unternehmen hat ihren Internet-Vertrag gekündigt. Dahinter stecken Gründe, mit denen die Verbraucherin wohl nie gerechnet hätte.
„Habe keine Kraft mehr“: Telekom-Kundin ist verzweifelt
„Wie soll ich nun weiter verfahren, langsam habe ich keine Kraft mehr“, schrieb eine Nutzerin auf „Reddit“. Doch was war passiert? Die Userin begann zu erzählen, dass sie Ende September in eine neue Wohnung gezogen sei. Kein leichter Weg, schließlich hat man sein gewohntes Umfeld verlassen und muss sich völlig neu orientieren. Da hilft den meisten das Internet – nicht nur zum Erkunden, sondern auch um mit den Lieben in Kontakt zu bleiben.
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Doch genau das war der Kundin nicht möglich – und das, obwohl sie bereits „Anfang August einen neuen DSL-Vertrag abgeschlossen“ hatte. Sie habe zwar eine Auftragsbestätigung per Mail erhalten, der Techniker sei aber nie erschienen. Doch es kam noch schlimmer: Über den technischen Support der Telekom erfuhr sie, dass ihr Vertrag aufgrund eines „Fehlers im System“ gekündigt wurde. Offenbar liegt es daran, dass „dass der Kasten auf der Straße voll sei und dass kein neuer Anschluss gelegt werden könnte.“
Und betonte weiter: „Jetzt sitze ich seit Freitag ohne Internet und mit extra dafür neu gekauftem DSL-Modem als ITler in meiner Wohnung.“ Sie fühlte sich von der Telekom „hängen gelassen“ – ein klarer Fall für unsere Redaktion, einmal nachzufragen, was das Problem sein könnte.
„Gibt keine pauschale Antwort“: Mitarbeitende meldet sich zu Wort
So schrieb die Telekom-Zuständige: „Leider gibt es dazu keine wirklich pauschale Antwort, sondern wir müssen uns den Einzelfall anschauen. Solche Probleme können vereinzelt bei der Bereitstellung von DSL-Anschlüssen auftreten.“ Weiter erklärte sie: „Meist ist das gar kein Thema, aber unsere Netzinfrastruktur muss darüber informiert sein, um mögliche Erweiterungen wirtschaftlich zu planen und zu errichten.“
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Bleibt zu hoffen, dass der Kundin schnell geholfen werden kann, damit sie ihr neues Zuhause endlich in vollen Zügen genießen kann.