Horror-Unfall auf der A2 in Dortmund! Am Montagabend (12. August) kam es gegen 17.30 Uhr in Fahrtrichtung Hannover zu einem dramatischen Unglück. Zwischen Dortmund-Mengede und dem Kreuz Dortmund-Nordost erfasste ein Lkw einen 35-jähriger Mann am Rande des Standstreifens schwer!
Laut Informationen von DER WESTEN soll der Autofahrer auf dem Standstreifen hinter der Ausfahrt Dortmund-Groppenburch ausgestiegen sein, um einen anderen Verkehrsteilnehmer auf einen technischen Defekt an seinem Fahrzeug hinzuweisen. Für den Helfer endete das mit schweren Verletzungen im Krankenhaus!
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A2 bei Dortmund: Rettungshubschrauber im Einsatz!
Nach ersten Informationen soll der Endtopf der Auspuffanlage seines Pkw gedroht haben abzufallen. Rechts auf den Pannenstreifen herausgefahren, wollte der Mann auf der A2 in Dortmund einen anderen Verkehrsteilnehmer darauf hinweisen. Doch plötzlich rauschte ein Lkw mit 80 Stundenkilometern heran, dessen 26-jähriger Fahrer aus Dortmund den Passant scheinbar nicht rechtzeitig gesehen hatte.
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Es kam zur heftigen Kollision, der 35-Jährige wurde schwer erfasst. Der Lkw kolldierte außerdem mit dem Fahrzeug eines 47-Jährigen. DER WESTEN liegen Informationen vor, demnach Notärzte und Rettungskräfte den Autofahrer einige Zeit vor Ort auf der A2 in Dortmund medizinisch versorgten. Auch ein Rettungshubschrauber wurde angefordert, der den Mann mit scheinbar schweren Verletzungen ins Krankenhaus transportierte. Laut „Ruhrnachrichten“ bestand aber keine Lebensgefahr.
A2 im Berufsverkehr zeitweise voll gesperrt
Wie die Polizei Dortmund auf „X“ (ehemals Twitter) am frühen Montagabend mitteilte, musste die A2 in Fahrtrichtung Hannover zwischen Dortmund-Mengede und Kreuz Dortmund-Nordost nach dem Unglück voll gesperrt werden. „Bitte denken Sie im Stau an die ‚Rettungsgasse!“, lautete der Appell der Beamten.
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Nach rund rund einer Stunde war die alle drei Spuren der A2 in Dortmund gegen 19.12 Uhr wieder für den Verkehr freigegeben. Laut Informationen von DER WESTEN hatte sich bis dahin aber schon ein heftiger Rückstau bis fast nach Castrop-Rauxel auf der NRW-Autobahn gebildet – und das bei knackigen Temperaturen von bis zu 36 Grad in den Fahrzeugen.