Gruselige Entdeckung in Essen! Im Stadtteil Gerschede im Nordwesten von Essen, wurde am Montag (22. Juli) der Fund einer Leiche gemeldet. Wer der tote Mann ist und woran er starb, ist laut Polizei Essen auch am Dienstagvormittag noch völlig unklar.
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Essen: Leichenfund in Parkanlage
Nach Informationen von DER WESTEN wurde der Leichnam in Essen-Gerschede an der Straße Krandicks Hang in einem Gebüsch am Rande einer Parkanlage gefunden.
Eine Sprecherin der Polizei Essen bestätigte gegenüber DER WESTEN die Meldung einer männlichen, leblosen Person, erklärte zudem: „Der Notarzt konnte nur noch den Tod feststellen.“
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Essen: Kriminalpolizei ermittelt
Laut der Polizeisprecherin war die Identität des toten Mannes zunächst völlig unklar, ebenso wie alle weiteren Hintergründe. Aktuell sei man noch damit beschäftigt, den Tatort zu sichern, Hinweise und Spuren zu sammeln – die Ermittlungen der Kriminalpolizei sind schon in vollem Gange.
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Wie ein Sprecher der Polizei Essen am Mittwoch (24. Juli) gegenüber DER WESTEN angibt, ist die Identität des Toten mittlerweile geklärt. Demnach soll es sich um einen 50-jährigen Essener handeln, der in einer Wohngruppe lebte. Er soll am Sonntagabend (21. Juli) als vermisst gemeldet worden sein. Am Dienstag fand man dann seine Leiche. Die Todesursache ist weiterhin unklar. Die Staatsanwaltschaft ordnete eine Obduktion an, die in den nächsten Tagen durchgeführt werden soll.
Dramatische Szenen spielten sich kürzlich auch in Duisburg ab. Als bei den hohen Temperaturen ein Schlauchboot mit mehreren Personen auf dem Wildförstersee an der Sechs-Seen-Platte unterwegs war, kam es zum Unglück und es kenterte. Bis auf einen Mann konnten sich die Insassen an das Ufer retten. Eine Suchaktion mit alleine 15 Kräften der Feuerwehr und Unterstützung durch Polizei und DLRG führte zu keinem Ergebnis: Der Mann aus Duisburg blieb verschwunden, wurde zuletzt vor Kentern des Schlauchboots auf dem Wildförstersee gesehen. Alle Einzelheiten zu dem Fall kannst du in diesem Artikel hier nachlesen.