Gelsenkirchen hat bundesweit traurige Berühmtheit erlangt. Immer wieder landet die Ruhrpott-Stadt bei diversen Rankings zu Lebensqualität, durchschnittlichem Einkommen und Co. auf dem letzten Platz (warum nicht alle Gelsenkirchener das schlimm finden, liest du hier >>>).
Zuletzt erlangte Gelsenkirchen allerdings aus ganz anderen Gründen enorme Aufmerksamkeit. So fiel der Name der Stadt in einer US-Fernsehshow. Einer der beliebtesten TV-Moderatoren in den Vereinigten Staaten nahm dabei Gelsenkirchen auf den Arm (hier alles zu den Hintergründen >>>).
Jetzt landete die Ruhrgebiets-Stadt erneut im Fernsehen. Und zwar bei einer Quiz-Show.
Gelsenkirchen-Rätsel in TV-Show
Die Rede ist von der RTL Zwei-Show „Genial daneben“ mit Kult-Moderator Hugo Egon Balder. Der gab zuletzt eine Frage in die Runde, die für viele Fragezeichen sorgen sollte: „Bei welcher Katastrophe hat man laut einer Studie im Eifelkreis Bitburg-Prüm die besten und in Gelsenkirchen die schlechtesten Überlebenschancen?“
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Das Rätsel sorgt bei „X“ (vormals Twitter) für reichlich Stirnrunzeln. Selbst viele Gelsenkirchener scheitern bei der Beantwortung der Frage. Manche denken an ein Erdbeben, andere an Hochwasser. Manch einer spekuliert über einen Zusammenhang mit dem Bergbau in Gelsenkirchen. Doch die Antwort ist weit von den Überlegungen entfernt. Aufmerksame DER-WESTEN-Leser dürften sie bereits kennen.
Gelsenkirchen wieder unten im Ranking
Denn unsere Redaktion hatte im Oktober 2023 genau darüber berichtet. Damals hatte das Immobilienportal „Rentola“ eine Studie veröffentlicht, wo es sich im Falle eines Zombie-Angriffs am besten überleben lässt. Das Ergebnis: In Gelsenkirchen hätten die Menschen bei Eintreten des zugegebenermaßen sehr unwahrscheinlichen Falls die schlechtesten Karten. Worauf das Immobilienportal seine These stützt, kannst du hier nachlesen >>>
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Die besten Überlebenschancen hätte man demnach im Eifelkreis Bitburg-Prüm. Wer an die große Apokalypse glaubt, den könnte es also nach Rheinland-Pfalz ziehen. Das gilt der Studie zufolge als sicherstes Bundesland. NRW schneidet hingegen grundsätzlich eher mies ab.