Veröffentlicht inVermischtes

Urlaub an der Nordsee und Ostsee: Touristen müssen höllisch aufpassen – giftige Gefahr droht

Du planst deinen nächsten Urlaub an der Nordsee oder an der Ostsee? Dann solltest du jetzt besser weiterlesen. Es droht eine giftige Gefahr.

© IMAGO / imagebroker

Nordsee: Diese 5 Strände musst du gesehen haben

Wir stellen 5 Nordsee-Strände vor, die du unbedingt gesehen haben musst.

Für viele rückt der Urlaub an der Nordsee und Ostsee immer näher. Und ausgerechnet jetzt müssen sich Touristen vor einer giftigen Gefahr in Acht nehmen…

Eine gefährliche Insektenart macht sich in den Regionen an der Nordsee und der Ostsee breit – und kann dir deinen Urlaub so richtig vermiesen. Wie unser Partnerportal „MOIN.DE“ schreibt, sind die kleinen Tierchen ziemlich giftig.

++ Urlaub an der Nordsee: Frau beobachtet Touristen am Strand – was sie machen, ist unfassbar ++

Urlaub an der Nordsee und Ostsee: Gift kann Menschen töten

Die Rede ist vom Schwarzblauen Ölkäfer. Wittern sie Gefahr, können sie ein Sekret abgeben, um ihre Feinde abzuwehren. Und das ist auch für den Menschen nicht ungefährlich, denn: Es erhält das Gift Cantharidin – und das kann, je nach Dosis, ganz unterschiedliche Reaktionen hervorrufen. Erschreckend: Ein Schwarzblauer Ölkäfer hat bereits genügend Gift, um einen erwachsenen Menschen zu töten!

Die Larven leben in den Nestern von Wildbienen. Sie ernähren sich von deren Eiern und Pollenvorräten. Doch es gibt leichte Entwarnung. „Obwohl diese Käfer durch ihren auffälligen Körper sicherlich die eine oder andere Begegnung mit dem Menschen haben, sind mir keine Vergiftungsfälle durch solche Begegnungen bekannt“, erklärt eine NABU-Sprecherin gegenüber „MOIN.DE“.

++ Urlaub an der Nordsee: „Wirklich erstaunlich“ – Urlauber können nicht glauben, was sie am Strand entdecken ++

Urlaub an der Nordsee und Ostsee: Tiere nicht berühren

Weiter heißt es: „Doch auch, weil die Käfer unter Artenschutz stehen, würden wir dazu raten, die Tiere nicht unnötig anzufassen.“ Möchte man das Tierchen aus einer Gefahrenzone umsetzen, könne man hierzu ein Blatt oder einen Ast zur Hilfe nehmen. So berühre man den Käfer nicht direkt.


Mehr spannende Themen und News haben wir hier für dich zusammengefasst:


Was die NABU-Sprecherin rät, wenn du den Käfer trotzdem in die Hand genommen hast, liest du bei unserem Partnerportal „MOIN.DE“. Zu dem Artikel kommst du hier.