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Ukraine-Krieg: Skandal bei Zelensky-Rede – sie verlassen den Saal!

Der ukrainische Präsident Zelensky hielt via Live-Schalte eine Rede im österreichischen Parlament. Doch nicht alle waren davon begeistert.

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Die Söldner-Gruppe Wagner

Sie ist brutal und soll angsteinflößend wirken: Die russische Söldner-Gruppe Wagner wird von einem Neonazi geleitet und pflegt enge Beziehungen zur russischen Regierung.

Noch immer tobt der Ukraine-Krieg durch die russischen Soldaten. Schon jetzt im Frühling rechnen viele mit einer stärkeren russischen Offensive. Doch Präsident Wolodymyr Zelensky ist siegesgewiss.

Trotz Ukraine-Krieg ließ es sich der ukrainische Präsident nicht nehmen, per Liveschaltung eine Rede im österreichischen Parlament zu halten. Doch einige waren von seinem Auftritt nicht begeistert. Alle Mitglieder der rechten FPÖ verließen geschlossen den Saal.

Ukraine-Krieg: FPÖ kehrt Zelensky den Rücken

Bei einer Video-Ansprache des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Zelensky im österreichischen Parlament haben alle Mitglieder der FPÖ demonstrativ den Saal verlassen. Der virtuelle Auftritt am Donnerstag (30. März) stand aus Sicht der Oppositionspartei im Widerspruch zu Österreichs Neutralität. Zelensky betonte in seiner Rede, „wie wichtig es ist, moralisch nicht neutral gegenüber dem Bösen zu sein“. Der Staatschef dankte Österreich für humanitäre Unterstützung, medizinische Behandlung von Kriegsopfern und Hilfe bei der Minenräumung.

Vor der Ansprache hatte FPÖ-Chef Herbert Kickl kritisiert, dass die Regierung und die anderen Oppositionsparteien „einseitig für eine Kriegspartei Partei“ ergriffen hätte. In der Vergangenheit hatte die FPÖ mit ihrer pro-russischen Haltung für Aufsehen gesorgt. Im Jahr 2016 schloss sie einen Freundschaftsvertrag mit der Kreml-Partei Einiges Russland. Zwei Jahre später nahm Präsident Wladimir Putin an der Hochzeit der damaligen FPÖ-Außenministerin Karin Kneissl teil.

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Ukraine-Krieg bald entschieden?

Schon seit 400 Tagen wütet der Ukraine-Krieg. In Bachmut halten die schweren Kämpfe noch immer weiter an. Davon seien die russischen Verluste besonders hoch. Russland startet nach britischen Einschätzungen bald eine geplante Zwangseinziehung, getarnt als Rekrutierungskampagne von Freiwilligen.


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