Nun also doch noch! Nach langer Suche hat Borussia Dortmund einen Abnehmer für Roman Bürki gefunden.
Der Schweizer wechselt von Borussia Dortmund zu St. Louis City SC in die MLS. Das gab der Verein am Mittwoch (16. März) bekannt.
Borussia Dortmund: Bürki zieht es in die USA
Seit vergangenen Sommer sucht der BVB einen Abnehmer für Roman Bürki und ist jetzt endlich fündig geworden. Den Schlussmann zieht es in die amerikanische Major League Soccer. Dort kommt er bei dem neugegründeten Team in St. Louis unter.
Der Vertrag von Roman Bürki, der eigentlich noch bis Sommer 2023 gültig gewesen wäre, wird nach der laufenden Saison aufgelöst. Damit verzichtet Borussia Dortmund auf eine Ablöse für den 31-Jährigen.
In St. Louis trifft Bürki auf Lutz Pfannenstiel. Der Deutsche, der unter anderem für Hoffenheim und Fortuna Düsseldorf arbeitete, ist Sportdirektor der neugegründeten Franchise.
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„Ich habe in den vergangenen Jahren privat schon viel Zeit in den USA verbracht, bin ein großer Fan des US-Sports und freue mich total, in St. Louis, bei einem sich im Aufbau befindlichen Club, etwas mit entwickeln zu können“, wird Roman Bürki auf der BVB-Homepage zitiert.
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Borussia Dortmund: Deshalb verzichtet der BVB auf eine Ablöse
Bis zum Sommer war Roman Bürki noch Stammkeeper in Dortmund, verlor seinen Platz dann aber an Neuzugang Gregor Kobel. Seitdem sitzt Bürki Woche für Woche nur auf der Tribüne.
Eigentlich wollte der BVB Bürki schon im vergangenen Sommer loswerden, doch ein Transfer kam nicht zu Stande. Bürki zählte bei Dortmund zu den Top-Verdiener (geschätzte 6 Millionen Euro Jahresgehalt). Das dürfte der Grund sein, wieso der BVB auf eine Ablöse verzichtet.
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