Der Jagdinstinkt von einem Hund sollte nie unterschätzt werden! Hat ein Vierbeiner erstmal seine Beute ins Visier genommen, kann ihn so schnell nichts von seinem Vorhaben abbringen.
Auch für den Menschen kann es dann gefährlich werden. Doch ein mutiger Polizist kannte keine Angst und stellte sich dem Hund in den Weg.
Hund geht auf Schwan los – Polizist zögert keine Sekunde
In der vergangenen Woche kam es zur irren Rettungs-Aktion eines Polizisten. Am Freitagnachmittag war ein Schwan in Lappersdorf (Landkreis Regensburg) plötzlich in höchster Gefahr. Ein Hund hatte es auf das Tier abgesehen sprang wie von der Tollwut getrieben in das Wasser, um das Tier zu jagen.
Passanten beobachteten das Geschehen und alarmierten die Polizei. Ein Beamter fackelte vor Ort nicht lange – sofort setzte er in voller Montur zu einem beherzten Sprung in den rund elf Grad kalten Fluss Regen an.
Hund kann ans Ufer gebracht werden – Schwan und Polizist unverletzt
Er schwamm an den Hund heran, nahm ihn an die Leine und brachte das Tier ans Ufer. Laut Angaben der Polizei blieb der Schwan durch die Aktion des Polizisten unversehrt. Zweifellos eine mutige und riskante Tat!
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Bei dem Vierbeiner handelte es sich nämlich nicht um einen kleinen Chihuahua, sondern um einen bulligen Rottweiler. Rottweiler sind Listenhunde der Kategorie zwei. Diese Hunde dürfen nur gehalten werden, wenn ein Gutachter ihre Ungefährlichkeit festgestellt hat. Deshalb nahm die Polizeiinspektion Regenstauf nun die Ermittlungen auf.
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Von diesem spektakulären Einsatz kann der Polizist wohl noch seinen Enkelkindern erzählen. (cg)