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Hund: Halterin lässt ihren Vierbeiner verhungern – was sie selbst in der Zwischenzeit macht, ist unfassbar

Hund: Halterin lässt ihren Vierbeiner verhungern – was sie selbst in der Zwischenzeit macht, ist unfassbar

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Drei Erziehungsfehler bei Hunden, die du besser nicht machen solltest

Hund: Halterin lässt ihren Vierbeiner verhungern – was sie selbst in der Zwischenzeit macht, ist unfassbar

Drei Erziehungsfehler bei Hunden, die du besser nicht machen solltest

Du willst einen braven Hund? Dann solltest du diese Erziehungsfehler nicht machen.

Unglaublich, was einem Hund aus Liverpool (Großbritannien) widerfahren ist!

Während das Frauchen zwei Wochen nicht zu Hause war, musste ihr Hund elendig verhungern. Ein schlechtes Gewissen schien die Halterin jedoch nicht zu haben…

Hund: Besitzerin fährt zwei Wochen in Urlaub – Vierbeiner verhungert

Es klingt unglaublich und doch soll es sich genauso in Liverpool abgespielt haben: Daisy, eine Staffordshire Bullterrier-Dame, wurde von ihrem Frauchen in einem Zwinger im Haus zurückgelassen.

Währenddessen soll die Hundebesitzerin einen zweiwöchigen Urlaub gemacht haben. Am 31 Juli 2021 verließ sie ihr Haus und ließ Daisy dort einfach zurück.

Hund: Zwinger und Anwesen im katastrophalen Zustand

Nachdem Zeugen den Zustand von Daisy gemeldet hatten, hatte die „Royal Society for the Prevention of Cruelty to Animals“ (RSPCA) eine Prüferin vorbeigeschickt, die den Vierbeiner nur noch tot auffinden konnte. „Als ich das Grundstück betrat, schlug mir ein überwältigender Gestank von verwesendem Fleisch entgegen“, so die Prüferin.

„Der Boden des Käfigs war von Fäkalien überzogen. An der Vorderseite des Zwingers befand sich eine umgedrehte türkisfarbene Plastikschüssel, eine Metallschüssel mit Trockenfutter und eine weitere Metallschüssel, die leer war“, berichtet die Prüferin weiter.

Auch der Rest des Anwesens war in einem ähnlich schlimmen Zustand aufzufinden: chaotisch, mit schmutziger Kleidung überall und Müll über Boden und Möbel.

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Hund: Verurteilte Hundebesitzerin für zehn Jahre gesperrt

Die Halterin selbst gibt an, dass sie von dem Zustand nichts wusste. Angeblich habe sie einen Freund beauftragt, auf das Tier aufzupassen und zu füttern. Sie fügte hinzu, dass sie sich selbst in einer schwierigen Zeit befunden hätte.

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Ein Gericht hatte sie zu 12 Wochen Haft, zu 20 Tagen rehabilitierender Aktivitäten und zu einer sechsmonatigen Therapie verurteilt. Außerdem musste sie eine Strafe von umgerechnet 158 Euro zahlen. Die Gesamtkosten, die sie für das Verfahren blechen muss, belaufen sich auf über 580 Euro.

Zudem darf sie die nächsten zehn Jahre kein Haustier mehr halten, so der britische „Express“ berichtet. (ali)