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Schalker fürchten um 350 Arbeitsplätze – Automobilzulieferer will Produktion am Standort Gelsenkirchen schließen

Schalker fürchten um 350 Arbeitsplätze – Automobilzulieferer will Produktion am Standort Gelsenkirchen schließen

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Hunderte Mitarbeiter protestierten am Mittwoch in Schalke gegen die Schließung der Produktion des ZF Werks. Foto: Olaf Ziegler /FUNKE Foto Services

Gelsenkirchen. 

Ende 2018 soll Schluss sein: Das ZF Werk in Gelsenkirchen-Schalke will Ende des Jahres die Produktion beenden. Davon sind mindestens 350 Mitarbeiter betroffen. Das berichtete die WAZ.

Demnach sollen den Mitarbeitern in Schalke-Nord Arbeitsplätze an anderen Standorten des Automobilzulieferers in Deutschland angeboten werden. Der Großteil der Betriebe von ZF Friedrichshafen AG sei allerdings in Süddeutschland. Einziger Standort in der Region ist noch in Witten.

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Das Unternehmen mit bundesweit 50.000 Beschäftigten würde am Standort rote Zahlen schreiben, begründete es die Entscheidung.

Die Mitarbeiter am Standort an der Freiligrathstraße sind wütend, traurig, enttäuscht. „Wir werden kämpfen und alles daran setzen, dass es hier nach dem 31. Dezember weitergeht“, bekräftigen Betriebsrat, IG Metall und Belegschaft vor etwa einer Woche vor dem Betriebstor laut WAZ.

Am Mittwoch sollen mehrere Hundert Beschäftigte nach der Betriebsversammlung zum Protestieren auf die Straße gegangen sein, wie die berichtete.

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