Meine Güte, wie die Zeit vergeht! 2024 wird „Star Wars: Episode 1 – Die dunkle Bedrohung“ bereits 25 Jahre alt. Grund genug für Rechteinhaber Disney, das Sternenkriegs-Epos zurück ins Kino zu bringen.
Auch im Ruhrgebiet findet „Star Wars: Episode 1“ Anfang Mai seinen Weg zurück auf die große Leinwand – allerdings nur für kurze Zeit. Wir verraten dir, wo und wann du den Film in Essen, Duisburg & Co. wieder im Kino sehen kannst.
„Star Wars: Episode 1“ – in diesen Ruhrgebiets-Kinos läuft der Film
Mit „Star Wars: Episode 1“ setzte Regisseur und Star-Wars-Schöpfer George Lucas den Grundstein für seine Prequel-Trilogie. In „Episode 1: Die dunkle Bedrohung“ (1999), „Episode 2: Angriff der Klonkrieger“ (2002) und „Episode 3: Die Rache der Sith“ (2005) wird erzählt, wie aus dem mächtigen Jedi-Ritter Anakin Skywalker der legendäre Schurke Darth Vader wurde.
„Star Wars: Episode 1“ erschien am 19. August 1999 in den deutschen Kinos. Zum 25. Geburtstag läuft der Film nun rund um den alljährlichen Star-Wars-Tag (der 4. Mai – „May the Fourth“) für wenige Tage wieder im Kino.
Hier kannst du den Film im Ruhrgebiet auf der großen Leinwand sehen:
Bochum – UCI Kino Ruhr Park
- Donnerstag, 2. Mai – 20 Uhr (Deutsch + OV)
- Samstag, 4. Mai – 14 Uhr, 17 Uhr (Deutsch + OV), 17.30
Dortmund – CineStar
- Samstag, 4. Mai – 19 Uhr (OV), 19.30 Uhr
Duisburg – UCI Kino
- Donnerstag, 2. Mai – 20 Uhr
- Samstag, 4. Mai – 17 Uhr
Essen – Cinemaxx
- Mittwoch, 1. Mai – 16.30 Uhr
- Samstag, 4. Mai – 19 Uhr (OV), 19.30 Uhr
- Sonntag, 5. Mai – 14 Uhr
Essen – Lichtburg
- Samstag, 4. Mai – 11.30 Uhr
Gelsenkirchen – Apollo Multiplex
- Montag, 1. Mai bis Mittwoch, 8. Mai – täglich: 15 Uhr, 17 Uhr, 20 Uhr
Mülheim – Cinemaxx
- Mittwoch, 1. Mai – 16.30 Uhr
- Samstag, 4. Mai – 19.30 Uhr
- Sonntag, 5. Mai – 14 Uhr
Oberhausen – CineStar im Centro
- Samstag, 4. Mai – 19.45 Uhr
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Es ist nicht das erste Mal, dass „Star Wars: Episode 1 – Die dunkle Bedrohung“ zurück ins Kino kommt. Im Februar 2012 erschien der Film in einer überarbeiteten 3D-Fassung – mit mäßigem Erfolg, sodass man auf eine 3D-Konvertierung der anderen Star-Wars-Filme verzichtete.