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Rolling Stones in Gelsenkirchen: Fans lachten sich schlapp, als Keith Richards dieser Spruch rausrutschte

Die Rolling Stones gaben sich 2022 die Ehre in Gelsenkirchen. Auf der Bühne sorgten die Altrocker für staunende Gesichter – und für Lacher.

Rolling Stones
u00a9 Alexander Keu00dfel / DER WESTEN

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Endlich! Nach Jahren der Corona-Lockdowns konnten im Jahr 2022 Konzerte und Events wieder wie geplant stattfinden. Eines der größten fand Ende Juli in Gelsenkirchen statt. Da gab sich keine geringere Band als die Rolling Stones die Ehre in der Veltins Arena.

Die altehrwürdigen Rocker statteten Gelsenkirchen im Rahmen ihrer Sixty-Tour nach Jahren Mal wieder einen Besuch ab. Bei ihrem Auftritt zelebrierten die Rolling Stones vor nahezu ausverkauftem Haus ihre 60(!)-jährige Bandgeschichte. Eine Bemerkung von Keith Richards sollte dabei für zahlreiche Schmunzler sorgen.

Rolling Stones in Gelsenkirchen: Keith Richards sorgt für Schmunzler

Was Mick Jagger an diesem Abend in der Schalker Arena abriss, war sagenhaft. Einen Tag nach seinem 79. Geburtstag flitzte der Frontmann der englischen Rockband über die Bühne als wäre er gerade frisch aus dem Ei gepellt. „Schön wieder im Pott zu sein“, rief die Musik-Legende dem Publikum entgegen.

Etwas weniger spezifisch sollte sein Gitarrist an diesem Abend werden. „It’s good to be here“, rief Keith Richards den Fans und musste dann ergänzen: „It’s great to be anywhere.“ Dafür erntete die Stones-Legende viele Lacher in der Arena. Hatte er kurz vergessen, auf welcher Bühne die Tour ihn gerade geführt hatte? Schalke oder Gelsenkirchen? Am Ende fühlt sich ein Keith Richards eben überall zuhause.

Polizei-Einsatz vor Rolling-Stones-Konzert in Gelsenkirchen

Übrigens: Nicht nur Gelsenkirchen – auch Düsseldorf geriet wegen der Anwesenheit der Superstars in helle Aufregung. Denn die altehrwürdigen Rocker sollten ihre Nächte vor dem Konzert in der Veltins-Arena in der NRW-Hauptstadt verbringen. Wie schon in der Vergangenheit kehrten sie im Nobel-Hotel „Breidenbacher Hof“ ein.


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Bei ihrer Anreise nach Gelsenkirchen sollte es dann zu Problemen kommen. Teile der Band standen auf dem Weg zur Arena im Stau. Der Veranstalter kontaktierte deshalb die Polizei Gelsenkirchen. Es sei „dringlich“. Die Polizei eskortiert den Bandwagen schließlich von der Autobahnausfahrt Gelsenkirchen-Buer zum Stadion, damit das Konzert pünktlich beginnen konnte. Auch nach dem Konzert kam die Polizei zum Einsatz (mehr hier).