Gelsenkirchen.
Bereits im vergangenen Jahr hat eine Familie aus Gelsenkirchen ihre Nachbarn geschockt und gleichzeitig fasziniert: Zu Halloween baut die Familie Lorenz zusammen mit den Nachbarn Familie Klebba ihr gesamtes Haus zu einem Gruselkabinett um. Und dieses Jahr setzen sie noch einen drauf.
Horrorhaus in Gelsenkirchen hat wieder geöffnet
Nachdem die Resonanz im letzten Jahr schon enorm war für das Horrorhaus in Gelsenkirchen, hat die Familie Lorenz sich dazu entschieden, noch mehr Grusel anzubieten.
Gemeinsam mit der Nachbarfamilie Klebba haben sie viele bewegliche Elemente vor dem Haus und im Garten installiert, die täuschend echt aussehen.
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Am vergangenen Samstag waren die Türen bereits für Besucher geöffnet, die sich das Horrorhaus näher ansehen wollen. Noch an zwei weiteren Samstagen und natürlich an Halloween bieten die Gelsenkirchener ihr eigenes Gruselkabinett an.
2500 Quadratmeter Grusel in Gelsenkirchen
Auf 2500 Quadratmetern fließt Blut, künstliche Leichen liegen herum und Kürbisse mit zerfurchten Fratzen sorgen für die typische Gruselstimmung. Dazu gibt es noch jede Menge Geschrei und gruselige Musik.
Begonnen hat alles vor neun Jahren bei einem Polterabend, sagt Norman Lorenz. „Dann hatte ich Blut geleckt. Wir lieben Halloween einfach.“
Alle Gruselattraktionen sind selbst gebaut
Das gesamte Jahr arbeiten die Familien an ihrem Gruselkabinett, alle Attraktionen sind selbst gebaut und ausgedacht.
Das Gruselhaus hat übrigens einen Namen: Lokle – eine Zusammensetzung aus Lorenz und Klebba.