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Gelsenkirchen: Neue Bar eröffnet – mit einzigartigem Konzept

Anwohner in Gelsenkirchen, aufgepasst! In der Stadt entsteht gerade ein einzigartiges Konzept für eine neue Bar.

© IMAGO/Cavan Images

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Die englischen Fans schimpften bei ihrem Besuch in Gelsenkirchen über die Stadt. Wir haben mit den Bewohnern beim Public-Viewing gesprochen und die sind sich einig.

In Gelsenkirchen entsteht derzeit etwas Neues! Schon bald soll eine neue Bar ihre Pforten öffnen. Dahinter verbirgt sich ein einzigartiges Konzept.

„Eine gute Adresse“ mehr hat bald die Stadt Gelsenkirchen. So heißt nämlich die neue Location, die im Süden der Stadt entsteht, wie die „WAZ“ berichtet. Noch wird dort allerdings fleißig gewerkelt und aufgebaut.

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Da kommt was Neues auf Gelsenkirchen zu

An der Bochumer Straße unter dem Dach des Denkmals mit der Hausnummer 100 tut sich etwas. Schon seit zwei Jahren wird dort saniert und gearbeitet. Im Oktober soll es dann endlich so weit sein und Julia Meya und Marius Rupieper eröffnen „Eine gute Adresse“.

Und es ist ein Konzept, welches es so in Gelsenkirchen noch nicht gibt. Es entsteht eine Mischung aus Büro und Bar. Kreativität und Wohlfühlen sollen hier vereint werden. „Wohnzimmerfeeling bei der Arbeit“, heißt es.

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Kaffee- und WLAN-Flat können gebucht werden

„Wir möchten uns bewusst abgrenzen von den sogenannten Co-Working-Spaces“, erklärt Rupieper. Es soll eine Art Gemeinschaft entstehen. Die Arbeitsplätze werden an einer langen Tafel zu finden sein.

„Von montags bis freitags bieten wir vormittags und nachmittags dann eine Art Büro-Setting“, erzählt Meya. Wenn es dann Abend wird, dann verschwinden die Bildschirme von den Tischen und eine Bar entsteht. Neben Getränken soll auch Finger Food angeboten werden. Neben den Plätzen von Meya und Rupieper soll es bis zu sechs zusätzliche Arbeitsplätze geben. Und auch eine Kaffee- und WLAN-Flat soll hinzugebucht werden können.

Vorfreude auf Eröffnung ist groß

Noch wartet jede Menge Arbeit auf die beiden Unternehmer – doch die Vorfreude auf die Eröffnung ist jetzt schon groß, wie Rupieper betont. „Das hat uns selbst immer gefehlt, so ein Angebot.“


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Warum sich die beiden ausgerechnet die Bochumer Straße in Gelsenkirchen-Ückendorf für ihr neues Projekt ausgesucht haben, liest du im Artikel der „WAZ“.