Oben Heiligenschein, knieabwärts blau-weiss: Ein Kirchenfenster in der St. Joseph-Kirche in Schalke zeigt eine ganz besondere Interpretation des heiligen Aloisius von Gonzaga – Fußball inklusive.
Gelsenkirchen.
Oft diskutiert, doch nie gesehen ist er. Rudi Assauer sprach ihm gar einst die Existenz ab, als der FC Schalke 04 im Jahr 2001 die bereits gefeierte Meisterschale doch nicht in den Händen halten durfte. Werder Bremens Stadionsprecher Arndt Zeigler widmet ihm in seiner all sonntäglichen Fußballblödelei eine eigene Rubrik: dem Fußballgott.
Wie viele Menschen ihren Fußballverein mit in die Gebete einschließen, kann nur vermutet werden, aber es werden viele, sehr viele sein. Eine ganz Fan-tastische Anlaufstelle bekommen die Anhänger der königsblauen Knappen hierfür in der St. Joseph-Kirche in – wo sollte sie auch sonst stehen – Schalke .
Aloisius von Gonzaga pflegte Pest-Kranke Das katholische Gotteshaus an der Kurt-Schumacher-Straße wurde im Krieg schwer beschädigt, die Fenster gingen zu Bruch. Nach Kriegsende wurden im Jahr 1950 neue Fenster beim Gelsenkirchener Künstler Walter Klocke in Auftrag gegeben. Für die Männerseite benötigte man damals vier Heilige, einer von ihnen sollte Schutzpatron für die Jugend sein. Die Wahl fiel auf den Heiligen Aloisius von Gonzaga, der sich Ende des 16. Jahrhunderts in Rom und Umgebung in der Krankenpflege verdient machte und selbst der Pestepidemie, die er zuvor bekämpft hatte, erlag.
Tausende Fans feierten die königsblaue Saisoneröffnung rund um die Veltins Arena.
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WAZ FotoPool
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Dargestellt ist der Heilige Aloisius in einem vielfarbigen Fenster als junger Mann. In der linken Hand hält er ein Schwert als Zeichen für Wahrheit und Tugend. Über seinem Kopf steht gut erkennbar „IHS“ als Zeichen der göttlichen Verbundenheit. Zu seinen Füßen wachsen Lilien, die die ewige Keuschheit symbolisieren. Daneben liegt eine Krone für den Verzicht der weltlichen Macht Aloisius’ als Erbprinz.
Erst eine Bistumsreform bringt den Spielraum Das besondere „Schmankerl“ findet sich aber von den Knien an abwärts. Aloisius ist gekleidet in blau und weiße Stutzen und trägt dazu natürlich Fußballschuhe. Vor seinem rechten Fuß liegt ein Fußball – natürlich auch blau-weiß.
Tor: Ralf Fährmann (Rückennummer 1). Der Neuer-Nachfolger – ablösefrei von Eintracht Frankfurt gekommen – muss um den Platz im Schalke-Tor kämpfen, dürfte sich aber trotzdem durchsetzen. Um die noch etwas skeptischen
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… Vereinsvertreter zu überzeugen, darf er sich vorerst keine schweren Patzer erlauben. Tendenz: Er wird Schalkes „1“.
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Tor: Mathias Schober (Rückennummer 33). Erst sollte dem Routinier ein zweiter Torwart vor die Nase gesetzt werden – jetzt konkurriert er plötzlich mit Ralf Fährmann um den …
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Tor: Lars Unnerstall (36). Wenn ein neuer zweiter Torwart gekommen wäre, hätte Schalke Unnerstall ausgeliehen. So bleibt die Tendenz: Unnerstall ist dritter Torwart …
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… und Stammkeeper der Regionalliga-Mannschaft. Am Duo Schober/Fährmann kommt er in dieser Saison nicht vorbei.
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Abwehr: Benedikt Höwedes (4). Er stieg zwar erst am 5. Juli ins Training ein, war aber trotzdem schon vorher im Gespräch. Denn es gilt als sicher, dass …
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… bei Joachim Löw Stammspieler sein – wenn auch erst einmal auf der ungeliebten Rechtsverteidiger-Position. Tendenz: Stammspieler, Kapitän, künftige Ikone, laut Horst Heldt „unverkäuflich“.
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Abwehr: Christoph Metzelder (21). Führte Schalke in den ersten Spielen als Kapitän aufs Feld, ist wichtig für die Mannschaft und für den Verein, weil er mit seiner Eloquenz viele PR-Termine wahrnimmt. Ob es …
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Abwehr: Christian Fuchs (23). Kam für 4,5 Millionen Euro vom FSV Mainz 05. Auf den Linksverteidiger stehen schon nach wenigen Tagen …
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… alle Schalker. Guter Typ, soll die linke Abwehrseite beleben und mit Standards für Gefahr sorgen. Tendenz: Schalkes Problem auf der linken Seite ist behoben. Fuchs ist erste Wahl.
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Abwehr: Atsuto Uchida (22). Gegen Ende der Saison baute der Japaner ab, nach der Sommerpause ist er auf Schalke aber …
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… Nationalelf feierte Papadopoulos auch ein glänzendes Debüt. Tendenz: Könnte in der Schalker Stammformation auftauchen.
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Abwehr: Sergio Escudero (3). Pech für den jungen Spanier: Erst wurde Christian Fuchs für die linke Abwehrseite verpflichtet – und dann verletzte er sich auch noch an der Leiste und …
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… Außenverteidiger fehlen. Tendenz: Sarpei bleibt der Back-Up.
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Abwehr: Tim Hoogland (6). Nach seiner Knieverletzung momentan im Aufbautraining, hofft gegen Ende der Sommervorbereitung wieder …
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… ins Mannschaftstraining einsteigen zu können. Tendenz: Wenn er denn mal fit ist, kann er Uchida Konkurrenz machen. Aber wann ist er fit? Wohl erst ab Mitte der Hinrunde.
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… Tendenz ist aber: Matip wird seine Spielanteile bekommen, aber nur selten in der ersten Elf stehen. Auf allen Positionen gibt es bei Schalke im Moment bessere Spieler.
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Mittelfeld: Lewis Holtby (10). Als U-21-Kapitän und Nationalspieler kehrt er aus Mainz nach Schalke zurück – und bekommt direkt die „10“. Damit verbunden sind große Hoffnungen der …
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… Schalke-Fans. Der 20-Jährige soll die Offensive der Königsblauen beleben und sortieren, Tore schießen und vorbereiten. Tendenz: Stammspieler – und Leistungsträger, wenn er dem Druck standhält.
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Mittelfeld: Jefferson Farfan (17). Schalke könnte nur noch im Sommer und im Winter eine Ablösesumme für den Peruaner kassieren, weil sein Vertrag ausläuft – und doch ist Farfan unverkäuflich, …
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Mittelfeld: Jose Manuel Jurado (18). Er kann viel, das deutete er ein ums andere Mal an. Aber dass er 13 Millionen Euro Ablöse wert ist, zeigte er zu selten. Deshalb ist auch nicht sicher, dass …
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Mittelfeld: Julian Draxler (31). Der 17-Jährige soll gemeinsam mit Benedikt Höwedes die kommenden Schalke-Jahre …
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… prägen. Tendenz: Er wird zwar nicht immer von Beginn an spielen und seine Pausen bekommen – ist aber meist gesetzt.
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Mittelfeld: Marco Höger (12). Der Ex-Aachener hatte auch andere Angebote, entschied sich aber nach Gesprächen mit Rangnick und Heldt für Schalke. Nun spielt er …
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Mittelfeld: Peer Kluge (24). Setzt Rangnick auf das 4-2-3-1-System – und danach sieht es aus – führt an Kluge kein Weg vorbei. Denn er ist besser auf der „6“ als Papadopoulos …
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Mittelfeld: Hao Junmin (8). Den Chinesen würde Schalke lieber heute als morgen abgeben. Horst Heldt war sogar schon mit Hangzhou Greentown über einen Wechsel einig. Doch Hao …
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… legte ein Veto ein. Schalke ist etwas sauer auf Felix Magath, dass der Haos Vertrag heimlich, still und leise bis 2013 verlängerte. Tendenz: Hao wird verkauft – oder sitzt seinen Vertrag auf der Tribüne ab.
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Mittelfeld: Christoph Moritz (28). Fiel die ganze Rückrunde wegen eines Patellasehnen-Spitzensyndroms aus, greift jetzt wieder an. Erfreulich: Er konnte im …
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… Trainingslager alle Einheiten mitmachen. Tendenz: siehe Matip. Hat große Konkurrenz im Mittelfeld, wird aber ab und zu spielen.
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Mittelfeld: Anthony Annan (40). Felix Magath holte den Ghanaer für – geschätzt – 2,5 Millionen Euro aus Trondheim. Nach nur zehn Pflichtspielen in der Rückrunde ist seine Zeit …
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… auf Schalke wieder abgelaufen. Er soll gehen, das hat Horst Heldt Annan schon mitgeteilt. Fazit: Fehleinkauf!
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Mittelfeld: Jermaine Jones. Eine Rückennummer haben die Schalker dem Rückkehrer noch nicht gegeben (nachzulesen auf der Vereinshomepage), seine alte Nummer (23) gehört …
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Mittelfeld: Levan Kenia (30). Der Spielmacher war ganz, ganz lange verletzt. Was er noch leisten kann, ist völlig …
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… offen. Tendenz: Kenia muss erstmal wieder gesund werden.
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… spielt er. Deshalb gilt für ihn eine ähnliche Tendenz wie bei Höwedes: Stammspieler, Ikone, könnte sogar verlängern.
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… ganz vorn ist deshalb für den Niederländer gebucht. Tendenz: Er holt sich den Stammplatz.
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Sturm: Mario Gavranovic (19). Wenn er in der vergangenen Saison Huntelaar vertrat, spielte er überraschend gut – auch in der …
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Sturm: Edu (9). Kämpft – siehe Gavranovic – um den Platz hinter Huntelaar und kommt für die Startelf trotz einer …
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… guten Rückrunde nicht vorbei. Tendenz: Für ihn könnte schnell das Wort „Edelreservist“ gelten.
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Sturm: Andreas Wiegel (26). Bekam einen Profivertrag und trainiert bei Ralf Rangnick. Die Tendenz: bleibt in der Regionalliga-Mannschaft.
Der Sonderfall: Albert Streit. Er sitzt seinen hochdotierten Vertrag noch bis Juni 2012 ab. Dennoch sucht …
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… Schalke Interessenten. Bisher ohne Erfolg. Tendenz: Schaut sich die Bundesliga von der Tribüne an.
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Heiko Kempken / WAZ FotoPool
Zu diesem ganz besonderen FC-Schalke-04-Relikt kam es, weil ein Jahr vor Entstehung des Fensters die Königsblauen zum letzten Mal die Deutsche Fußballmeisterschaft in die Stadt der 1000 Feuer holten und jeder Junge auf den Schalker Straßen und in den Schalker Hinterhöfen einem Fußball nachjagte. Außerdem war die Verbindung zwischen Gemeinde und Verein eng, denn die Meistermannschaft feierte ihren Triumph im „Haus Eintracht“ der Gemeinde.
Kein Verständnis aus Paderborn Allerdings bedurfte es einiger Spitzfindigkeiten, um das Fußball-Fenster in der Kirche unterzubringen. Das Bistum Paderborn, zu dem die Schalker Gemeinde nach dem Krieg gehörte, wollte von einem solchen Fenster nichts wissen und verweigerte die Genehmigung. Zu der Zeit wurde aber das neue Bistum Essen gegründet, zu dem die Schalker Gemeinde von nun an zählen sollte.
In der Zeit der Neu-Organisation hatte man in Essen andere Probleme als ein Kirchenfenster, so dass der Fußball, die Fußballschuhe und somit der FC Schalke 04 Einzug in die St. Joseph-Kirche hielten. Näher dran kann man an ihm wirklich nicht sein, dem Fußballgott. Wenn es ihn denn gibt…