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Sparkasse Essen: Zahlreiche Kunden müssen bald draufzahlen – gehörst du dazu?

Die Sparkasse in Essen könnte mit dieser Erneuerung für ordentlich viel Wirbel sorgen. Einige Kunden müssen bald draufzahlen – auch du?

Sparkasse Essen
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Sparkasse und Co. verabschieden sich von Girocard - so geht's für Kunden weiter

Die Sparkasse präsentierte einen Nachfolger zur klassischen Girocard (ehemals EC-Karte): die Sparkassen-Card. Sofern diese mit einem Visa-Co-Badge ausgestattet sind, können Kunden sie auch bei Apple Pay und Googles mobilem Bezahlen benutzen.

Kartennutzer stoßen oft an die Grenzen ihrer Geduld – nicht nur, dass man sich die PIN der Karte merken muss, auch die Geldautomaten verlangen, je nach Bankinstitut, eine Extragebühr. Hinzu kommt, dass nicht jedes Lesegerät die Karte erkennt. Damit nicht genug, bald müssen Bankkunden auch noch draufzahlen.

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Wie die „WAZ“ nun herausgefunden hat, müssen vor allem diese Kunden der Sparkasse Essen jetzt aufpassen – ab dem 1. Januar 2025 steigen die monatlichen Grundgebühren für fünf Kontomodelle.

Sparkasse Essen: Diese Kunden müssen nun monatlich mehr zahlen

Insgesamt sind mehr als 23.000 Privatkunden und 29.000 Geschäftskunden von der Umstellung betroffen. Doch vorab – eine Gruppe kann aufatmen. Für Schüler, Auszubildende und Studierende bleibt der S-Girostart kostenlos. Aber welche Sparkassenkunden müssen jetzt mehr zahlen?

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Die Preiserhöhung betrifft unter anderem das gängigste Basiskonto der Essener Sparkasse, das sogenannte „S-GiroComfort“. Dafür zahlten Kundinnen und Kunden bisher 9 Euro im Monat, ab Jahresbeginn sind es 10,50 Euro. Noch mehr kostet die sogenannte Premium-Variante „S-GiroTop“: Hier werden künftig 16 Euro statt bisher 14 Euro fällig.

Das dritte betroffene Konto ist das „S-GiroPlus“. Hier steigt der monatliche Grundpreis um 1 Euro auf nunmehr 6 Euro. Nutzer dieses Kontomodells zahlen nun zusätzlich zum Grundpreis auch für einzelne Daueraufträge, Überweisungen, Lastschriften etc. Spürbar mehr zahlen für ihre Kontoführung allerdings Geschäftskunden. So steigt der monatliche Grundpreis von 9 Euro auf 12 Euro.

XXL-Erhöhung: Das ist der Grund

Warum die Erhöhung? Die Sparkasse Essen begründet die Preiserhöhung mit „stark gestiegenen Kosten, insbesondere für Energie, IT und Sicherheit“. Der Clou: Die Kunden müssen der Erhöhung bis Ende 2024 aktiv zustimmen. Wer das nicht tut, dem droht sogar die Kündigung des Kontos.


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Doch aufgepasst – hier können sich die Kunden der Sparkasse Essen freuen. Eine Sache wird nun deutlich günstiger. Um welche es sich handelt, könnt liest du bei der „WAZ“.