- Poutine? Noch nie was davon gehört?
- Wir erklären dir, was dieses essbare Stückchen Kanadas ausmacht
- Und an alle Poutine-Liebhaber: Du bekommst sie jetzt in Essen
Essen.
Die Italiener haben ihre Pizza, die Spanier lieben Tapas und die Deutschen ihre Currywurst. Weiß jedes Kind. Aber was ist mit den Kanadiern?
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Die haben etwas, was auf den ersten Blick nicht gerade köstlich zu sein scheint: POUTINE (franz. für Sauerei).
Poutine und Currywurst: die Herkunft ein Mythos
Beide Gerichte – Poutine und Currywurst – sollen in den 50ern ihren Ursprung gefunden haben, aber wo ganz genau, ist bis heute nicht geklärt.
Die Poutine soll jedoch das erste Mal im ländlichen Québec über die Ladentheke gegangen sein. Doch genau wie bei der Currywurst schweben so einige Mythen in der Luft.
„Das wird eine Riesensauerei“ ( „Ça va faire une maudite poutine“)
Die am weitesten Verbreitete besagt, dass im Örtchen Warwick der Stammgast Eddy Lainesse im Le Café Ideal Pommes mit Käsebruch bestellte. Oben drauf kam dann später noch Bratensauce, um das Ganze schön warm zu halten.
Der Café-Besitzer soll daraufhin nur gerufen haben: „Das wird eine Riesensauerei“ („Ça va faire une maudite poutine“). Tja und so kam es dann zu diesem Namen.
Also merken: Dicke Pommes (weil sonst matschig), dann der Poutine-Käse (weicher ungepresster Cheddar) drauf gestreut. Zum Abschluss ne schöne fette Schicht Bratensauce.
Fazit: Pervers, aber auch irgendwie geil!
Und mal ganz ehrlich, die ganzen Kurzvideo-Rezepte bestehen auch nur aus Fett und alle feiern sie. Warum dann nicht auch diese Kombi?
In Essen-Rüttenscheid kannst du das Nationalgericht der Biber- und Eishockeyliebhaber im Tofino und bei PAN – Heftig Deftig probieren.
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