Essen.
Wo ist Gismo? Pferdewirt Heinz Viehausen ist schockiert als er Sonntagmorgen um 7 Uhr den Reitstall Viehausen in Fischlaken betritt. Eigentlich will er das 33 Jahre alte Pony füttern – den Abend vorher stand das doch noch wohlbehalten in seiner Box.
Ein Nachbar findet das hilflose Tier kurz darauf: Es steht am Baum gebunden im benachbarten Wald, so die WAZ. „Bis auf eine kleine Blessur an der Nase geht es ihm gut“, sagt Viehausen.
Pferd hätte sich strangulieren können
Doch das ändert nichts daran, dass Schlimmeres hätte passieren können: „Das Pferd hätte in Panik geraten können, sich gar strangulieren können“, erzählt der aufgebrachte Pferdewirt der WAZ.
Auf Facebook lässt er nun seiner Wut freien Lauf – er will die Tat nicht einfach als „dummen Jungenstreich“ abtun, sondern die Täter finden:
Sogar eine Belohnung von 500 Euro hat er ausgeschrieben, wenn er die Namen der Täter genannt bekommt. Wenn sich die Diebe meldeten und zu der Tat stünden, würde er den Vorfall „vergessen“.
Sollten sich die Pferde-Kidnapper jedoch nicht stellen, würde er, wenn er die Täter-Namen hätte, Anzeige wegen Einbruch, Diebstahl und Tierquälerei erstatten.
Du ganzen WAZ-Artikel kannst du hier nachlesen.
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