Na, ob da ein Böllerverbot helfen würde? Wahrscheinlich wäre das eher ein Fall für den Psychiater! Denn wer diese Bilder sieht, kann nicht anders, als fassungslos den Kopf schütteln. Das neue Jahr 2023 ist wenige Tage alt, noch immer diskutiert Deutschland über die verheerenden Silvester-Bilder in Berlin, als Polizisten, Rettungskräfte und Feuerwehr von Bekloppten mit Raketen und Batterie-Böllern beschossen wurden.
Doch auch in Essen sind etliche Silvester-Randalierer unterwegs gewesen. Besonders betroffen ist Katernberg. Auf Facebook hat ein Anwohner Fotos gepostet, die das Ausmaß der Zerstörung im negativen Sinne exzellent darstellen – und Wut auslösen!
Essen: Unbekannte richten heftige Verwüstung an
Ein zerstörter Fahrkartenautomat der Ruhrbahn, der provisorisch mit einer blauen Plane abgedeckt wurde. Bushaltestellen, die keine Scheiben mehr haben und Glascontainer, deren Inhalt aus verkohltem und verbrannten Dingen besteht.
Die darauf gezeigten Zerstörungen befinden sich am Katernberger Markt auf der Seite der Katernberger Straße. Sowohl in Fahrtrichtung Essen als auch in Richtung Gelsenkirchen.
„Katernberg. Silvester-Kollateral“, schreibt der Anwohner lediglich über den Fotos. Denn die sprechen allein schon Bände.
Anwohner wütend! „Was hat das mit Silvester zu tun?“
Etliche andere Essener haben kommentiert, hier eine Auswahl:
- „So viele Idioten! Schlimm! Was hat das mit Silvester zu tun? Und keiner unternimmt etwas, um solchen Chaoten Einhalt zu gebieten.“
- „Heftig! Wie kann man das einfach nur zerstören?“
- „Warum müssen einige immer so total ausrasten an Silvester? Auch die vielen Verletzten sind so unnötig. Wie die Ausschreitungen in Berlin!“
- „Wie in Altenessen vor einem Jahr.“
- „Essen hat 50 Stadtteile, aber solche Bilder sind merkwürdigerweise immer nur aus den drei selben Stadtteilen zu sehen. Altendorf, Altenessen, Katernberg.“
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Bleibt wirklich nur zu hoffen, dass die Randalierer vielleicht doch identifiziert und gefasst werden. Und ihre gerechte Strafe erhalten…