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Essen: Irre Idee bei neuem Rüttenscheid-Fest – „Essen diese“ hat wichtige Botschaft

Am Wochenende startet das neuen Rüttenscheid-Fest in Essen – dabei kommt es zu einer ungewöhnlichen Premiere.

© Socrates Tassos / FUNKE Foto Services

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Das Warten in Essen hat ein Ende. Am Freitag (30. Juni) startet die erste Auflage des Fests „Projekt Rüttenscheid“. Es tritt an diesem Wochenende in die Fußstapfen des beliebten „Rü-Fests“, das in der Vergangenheit ebenfalls auf der Rüttenscheider Straße stattgefunden hatte.

Die Veranstalter um die Macher der Meme-Seite „Essen diese“ sprechen dabei jedoch nicht nur ein jüngeres Publikum an. Bei dem Fest an diesem Wochenende können sich die Besucher auch auf einige Besonderheiten einstellen.

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Essen: Irre Idee bei neuem Rüttenscheid-Fest

Am Freitag (17 Uhr) geht es los. Dann startet der Einlass zur Premiere von „Projekt Rüttenscheid“ in Essen. Als erster Act steigt um 18 Uhr Mia Morgan auf die Bühne, gefolgt von Banda Senderos (19.30 Uhr) und PA Sports (21 Uhr). Wer dann noch nicht genug hat, locken ab 23 Uhr die Aftershow-Partys im club diese (Hiphop) und 19 down (Techno).

Am Samstag erwartet die Besucher dann eine ganz besondere Aktion. So will Sponsor E.ON einen sogenannten Energy-Dancefloor verlegen. Dadurch sollen Besucher mit ihren Tanzeinlagen Strom erzeugen können. Während der Veranstaltung kannst du auf der Webseite des Energie-Unternehmens schätzen, wie viel Strom bei den Konzerten von Kuult, Amilli und Co. generiert wird und dabei nach Angaben der Veranstalter „coole Sachen“ gewinnen.

Kostenlose Toiletten und ein wichtiger Hinweis

Ein weiterer Pluspunkt der Veranstaltung. Im Gegensatz zu vielen anderen Straßenfesten musst du an den Toiletten keine Gebühr zahlen. „Gerne dürft Ihr eine Spende für den Deutschen Kinderschutzbund Essen hinterlassen“, teilten die Veranstalter mit. Außerdem hat „Essen diese“ einen wichtigen Sicherheitshinweis.


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Wer sich während der Veranstaltung bedroht oder belästigt fühle, könne sich jederzeit an die Security-Mitarbeiter oder die Crew an den Getränkeständen wenden. Alle seien geschult auf die Code-Frage „Ist Luisa hier?“ zu reagieren. Das Versprechen: „Daraufhin werden wir euch diskret aus der Situation heraus helfen.“ Es handelt sich dabei um eine Notfallmaßnahme, die bei anderen Veranstaltungen und Ausgehorten bereits erprobt ist.