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Essen: Knallhartes Grillverbot – HIER soll die Stadt jetzt streng durchgreifen

Essen: Knallhartes Grillverbot – HIER soll die Stadt jetzt streng durchgreifen

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Essen vs. Bochum - Der ultimative Städtevergleich

Essen: Knallhartes Grillverbot – HIER soll die Stadt jetzt streng durchgreifen

Essen vs. Bochum - Der ultimative Städtevergleich

Essen und Bochum bilden das Herz des Reviers. Doch welche der beiden Ruhpott-Metropolen ist eigentlich die Coolere? Wir haben die Highlights der Städte für dich zusammengetragen. Jetzt musst du entscheiden.

Bislang ist in Essen auf vielen öffentlich Grünanlagen das Grillen erlaubt. Doch damit könnte schon im Juli 2022 Schluss sein.

Geht es nach der Ratsgruppe Tierschutz, dann wird das Grillen noch vor den Sommerferien an zwei besonders beliebten Grillplätzen in Essen verboten.

Essen: Grillen zukünftig nur noch auf bestimmten Flächen erlaubt

Schon länger wird über ausgewiesene „Grillzonen“ diskutiert. Bislang gilt in Essen die Regel: solange es nicht explizit verboten ist auf einer der öffentlichen Grünanlagen zu grillen, können die Würstchen und Steaks auf dem Grill brutzeln.

Doch in Zukunft soll nur noch auf bestimmten Flächen das Grillen erlaubt sein. Denn oftmals stapeln sich die Abfallreste auf dem Rasen und werden nicht richtig entsorgt. Oder Anwohner regen sich über den Geruch von Grillfleisch und Spiritus auf. Die Ratsgruppe Tierschutz hat es nun vor allem auf zwei bestimmte „Grill-Hotspots“ in Essen abgesehen.

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Das ist die Stadt Essen:

  • geht auf das vor 850 gegründete Frauenstift Essen zurück
  • 582.760 Einwohner, neun Stadtbezirke und 50 Stadtteile, viertgrößte Stadt in NRW
  • seit 1958 Sitz des neugegründeten Bistums Essen
  • Wahrzeichen unter anderen: Zeche Zollverein, Villa Hügel, Grugapark Essen
  • war 2010 Kulturhauptstadt Europas und 2017 Grüne Hauptstadt Europas
  • Oberbürgermeister ist Thomas Kufen (CDU)

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Essen: Gilt HIER bald ein strenges Grillverbot?

Laut der „WAZ“ hat die Ratsgruppe Tierschutz einen Antrag beim Umwelt – sowie Ordnungsausschuss eingereicht, um ein gesetzliches Grillverbot auf der Werdener Brehminsel sowie im Löwental (Bereich Ruhrufer/ altes Strandbad) durchzusetzen.

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Die Ratsgruppe fordert, dass das Grillverbot bereits zum 1. Juli greift.

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Sie machen Druck auf die Stadt, die mehrsprachige Verbotsschilder aufstellen, sowie die Einhaltung durch Kontrolleure des Ordnungsamtes sicherstellen sollen. Die zuständige Bezirksvertretung IX konnte sich bislang jedoch nicht auf einen Vorschlag von Grün und Gruga einigen. Auch in anderen Bezirksvertretungen stießen die „Grillzonen“ teilweise auf Gegenwind.

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Im Grillbezirk I soll das Projekt jedoch definitiv umgesetzt werden. Im Stadtgarten und im Nordpark ist dann nur noch auf markierten Flächen das Grillen gestattet. Nach dem Sommer soll dann über weitere Grillzonen im Stadtgebiet entschieden werden. (cg)