Duisburg.
Die Menschen in Hochfeld sind aufgewühlt. Die Zuwanderung von Menschen aus Rumänien und Bulgarien bringt seit Monaten Probleme mit sich. Und viele Bürger fühlen sich in ihren Sorgen und Ängsten allein gelassen.
Derart gut gefüllt ist die Pauluskirche in Hochfeld nicht einmal an Heiligabend: Rund 400 Interessierte drängten sich auf Einladung des „Klüngelklubs“ (Interessensgemeinschaft von Hausbesitzern aus Hochfeld) auf Stühlen und Sitzbänken. Alle wollten die Diskussion „Respekt! Hochfeld III“ mit verfolgen. Sie drehte sich um jene Probleme, die der Zustrom von Menschen aus Südost-Europa für den Stadtteil mit sich gebracht hat.
Bulgarin berichtet Natürlich war auch Thomas Rensing und Franz Beuels vom „Klüngelklub“ klar, dass dieser Abend keine Patentrezepte oder Sofort-Lösungswege aufzeigen würde. Doch dass ein riesiger Diskussionsbedarf in der Hochfelder Bürgerschaft besteht, war fast in jeder Minute dieser knapp dreistündigen Runde zu verspüren.
Zunächst kamen Betroffene zu Wort. Eine Frau aus Bulgarien beschrieb mit Hilfe eines Dolmetschers die Beweggründe ihrer Familie, die Heimat zu verlassen und nach Deutschland zu kommen. Genauer gesagt: nach Hochfeld.
Thomas Rensing berichtete von bulgarischen Nachbarn, die mit einer vierköpfigen Familie in einer 43-m²-Wohnung für 236 Euro Kaltmiete lebt. Eine Heizung gebe es nicht – dafür aber, wie bei den meisten Zuwanderern aus Rumänien und Bulgarien, große Sprachprobleme. Fast allen fehlt eine Krankenversicherung. „Ihr Aufenthalt ist dennoch auf Dauer geplant“, so Rensing. „Sie sagten: Sie können nicht in die Heimat zurück. Die Verhältnisse seien unerträglich.“
Franz Beuels sagte, dass laut Stadtverwaltung derzeit über 1600 Rumänen und Bulgaren in Hochfeld leben. „Das sind nur jene, die offiziell gemeldet sind. Das entspricht rund zehn Prozent der Hochfelder Bevölkerung.“ Das führe zu „überforderten Nachbarschaften“.
Duisburg-Hochfeld – ein Stadtteil kämpft gegen die Verwahrlosung.
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Duisburg-Hochfeld – ein Stadtteil kämpft gegen die Verwahrlosung.
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Viele Fragen stellten sich den Menschen, so Rensing, auf die sie von der Stadtverwaltung bislang keine Antworten erhalten hätten. Unter welchen Bedingungen leben die Zuwanderer? Gibt es Untersuchungen auf mögliche Erkrankungen? Was wird gegen die Müll-Probleme, den offenen Schwarzarbeits-Markt, die angebliche Zwangsprostitution und die teils schlimmen Wohnverhältnisse getan? Geht die Stadt Hinweisen auf überbesetzte Häuser nach? Gibt es genügend Deutschkurse? „Wir wollen Antworten – und zwar schnell“, so Rensing.
Zur Expertenrunde gehörte Helga Tauch von der Frauen-Hilfsorganisation Solwodi. Sie stellte klar, dass es sich bei den Zuwanderern um EU-Bürger handelt, sie daher einreisen und sich hier aufhalten dürften. Das Problem sei die fehlende Arbeitserlaubnis. „Es ist eine Menschenrechtsverletzung, die zum Himmel schreit, dass keine dieser Frauen eine Putzstelle annehmen, aber als freiberufliche Prostituierte anschaffen darf“, so Tauch. Aufgrund der geltenden Gesetze würde Deutschland den Zuzug von Armuts-Prostitution begünstigen – mit einer fatalen Magnetwirkung.
Ute Hoppen ist die stellvertretende Leiterin der Gesamtschule Globus am Dellplatz. Diese wird von Schülern aus 45 Nationen besucht. Viele Kinder aus Rumänien und Bulgarien besuchen Auffangklassen, in denen zunächst die deutsche Sprache und Schrift gelehrt wird. „Dafür brauchen wir aber Räume und genügend Lehrer, die das unterrichten können“, so Hoppen. Integrationsarbeit dürfe nicht an fehlenden Mitteln scheitern.
Thomas Krützberg, der Leiter des Jugendamtes, war an diesem Abend einziger anwesende Vertreter der Stadtverwaltung. Klar, dass er eine Blitzableiter-Funktion übernehmen und manches verbale Donnerwetter über sich ergehen lassen musste. Mehrmals verwies er auf das Konzept, das derzeit in Kooperation aller betroffenen Ämter erarbeitet wird und auf der Ratssitzung im Dezember beschlossen werden soll. „Wir haben genug Konzepte. Es muss endlich was passieren“, so der Einwurf von Franz Beuels.
Verschuldete Kommune Krützberg betonte, dass die Integration im Vordergrund stünde, nicht die Verdrängung dieser Menschen. „Wer hier lebt und sich nicht an die Spielregeln hält, der wird aber darauf hingewiesen.“ Grundproblem sei, dass eine verschuldete Kommune wie Duisburg die Probleme allein finanziell gar nicht stemmen könne.
Diese Mammutaufgabe sei nur mit Hilfe von Land, Bund und EU stemmbar, meinte auch Karl-August Schwarthans, Integrations-Experte der Duisburger AWo. Er warnte vor Vorverurteilungen („Nicht jede Frau aus Bulgarien hier ist eine Prostituierte“) und er versicherte, dass die AWo weiter Angebote an alle machen werde, die Hilfe suchten.
Hintergrund: Warum es Bulgaren und Rumänen ins Revier zieht.
Stadtteilreport 10 führte Willi Mohrs in den Stadtsüden nach Mündelheim.
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Auf dem Traktor durch Duisburg-Mündelheim: Frank Salamon (rechts) hatte das Schätzchen für die Rundfahrt mit Willi Mohrs durch den großflächigen Stadtteil organisiert. Hier am Steuer: Dirk Rahmacher. Foto: Friedhelm Geinowski/WAZFotoPool
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Und los geht’s… Foto: Friedhelm Geinowski/WAZFotoPool
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Die Gabione am Ortseingang. Foto: Friedhelm Geinowski/WAZFotoPool
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Das muss die südliche (Stadt-)Lage sein: Weinreben in der Laube der Pizzeria. Foto: Friedhelm Geinowski/WAZFotoPool
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In Mündelheim spielt der Nachwuchs noch Schach. Foto: Friedhelm Geinowski/WAZFotoPool
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Die Martinsgänse …
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… von Landwirt Reinhard Mosch. Foto: Friedhelm Geinowski/WAZFotoPool
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Die Martinsgänse im Kreisverkehr. Foto: Friedhelm Geinowski/WAZFotoPool
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Landwirt Reinhard Mosch repariert das Fahrrad von Frank Salamon. Foto: Friedhelm Geinowski/WAZFotoPool
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Auch Lamas und Alpacas grasen in Mündelheim. Die Tiere gehören Elisabeth Nieskens. Foto: Friedhelm Geinowski/WAZFotoPool
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Auf der Waikiki-Ranch …
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… mit Ziegenbock Paul. Foto: Friedhelm Geinowski/WAZFotoPool
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Das Café Ellerhof. Foto: Friedhelm Geinowski/WAZFotoPool
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Die beiden alten Liebesbäume in Mündelheim. Foto: Friedhelm Geinowski/WAZFotoPool
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Das alte Kloster. Foto: Friedhelm Geinowski/WAZFotoPool
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Am Fußballplatz des TuS Mündelheim. Foto: Friedhelm Geinowski/WAZFotoPool
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Von seinen Mündelheimer Gastgebern bekam Redakteur Willi Mohrs ein Souvenir mit zurück in die Redaktion. Foto: Friedhelm Geinowski/WAZFotoPool
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Stadtteilreport 9: Baerl.
Spaziergang durch Duisburg-Baerl: Mitte August war Willi Mohrs mit Georg Kreischer und Heidrun Lodonou unterwegs. Stationen: Baerler Mühle, evangelische Kirche und das Rheinufer. Foto: Anja Bäcker / WAZ FotoPool
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Spaziergang durch Duisburg-Baerl: Mitte August war Willi Mohrs mit Georg Kreischer und Heidrun Lodonou unterwegs. Stationen: Baerler Mühle, evangelische Kirche und das Rheinufer. Foto: Anja Bäcker / WAZ FotoPool
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Spaziergang durch Duisburg-Baerl: Mitte August war Willi Mohrs mit Georg Kreischer und Heidrun Lodonou unterwegs. Stationen: Baerler Mühle, evangelische Kirche und das Rheinufer. Foto: Anja Bäcker / WAZ FotoPool
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Spaziergang durch Duisburg-Baerl: Mitte August war Willi Mohrs mit Georg Kreischer und Heidrun Lodonou unterwegs. Stationen: Baerler Mühle, evangelische Kirche und das Rheinufer. Foto: Anja Bäcker / WAZ FotoPool
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Spaziergang durch Duisburg-Baerl: Mitte August war Willi Mohrs mit Georg Kreischer und Heidrun Lodonou unterwegs. Stationen: Baerler Mühle, evangelische Kirche und das Rheinufer. Foto: Anja Bäcker / WAZ FotoPool
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SpSpaziergang durch Duisburg-Baerl: Mitte August war Willi Mohrs mit Georg Kreischer und Heidrun Lodonou unterwegs. Stationen: Baerler Mühle, evangelische Kirche und das Rheinufer. Foto: Anja Bäcker / WAZ FotoPool
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Spaziergang durch Duisburg-Baerl: Mitte August war Willi Mohrs mit Georg Kreischer und Heidrun Lodonou unterwegs. Stationen: Baerler Mühle, evangelische Kirche und das Rheinufer. Foto: Anja Bäcker / WAZ FotoPool
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Spaziergang durch Duisburg-Baerl: Mitte August war Willi Mohrs mit Georg Kreischer und Heidrun Lodonou unterwegs. Stationen: Baerler Mühle, evangelische Kirche und das Rheinufer. Foto: Anja Bäcker / WAZ FotoPool
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Spaziergang durch Duisburg-Baerl: Mitte August war Willi Mohrs mit Georg Kreischer und Heidrun Lodonou unterwegs. Stationen: Baerler Mühle, evangelische Kirche und das Rheinufer. Foto: Anja Bäcker / WAZ FotoPool
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Stadtteilreport 8: Wanheimerort
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Michael Ries präsentierte Willi Mohrs sein Viertel: Wanheimerort. Im Bild: die Dickelbachsiedlung. Foto: Tanja Pickartz / WAZ FotoPool
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Michael Ries präsentierte Willi Mohrs sein Viertel: Wanheimerort. Im Bild: die Dickelbachsiedlung. Foto: Tanja Pickartz / WAZ FotoPool
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Die Dickelbachsiedlung. Foto: Tanja Pickartz / WAZ FotoPool
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Die katholische Kirche St. Michael. Foto: Tanja Pickartz / WAZ FotoPool
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Die Einkaufsstraße Fischerstraße. Foto: Tanja Pickartz / WAZ FotoPool
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Die Einkaufsstraße Fischerstraße. Foto: Tanja Pickartz / WAZ FotoPool
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Stadtteilreport 7: Hochfeld.
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Petra Wosnitzka zeigte Willi Mohr ihre Lieblingsorte in Hochfeld, hier die Arkaden an der Wanheimer Straße. Foto: Friedhelm Geinowski/WAZFotoPool
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Petra Wosnitzka zeigte Willi Mohr ihre Lieblingsorte in Hochfeld, hier die Arkaden an der Wanheimer Straße. Foto: Friedhelm Geinowski/WAZFotoPool
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Die Eigenstraße. Foto: Friedhelm Geinowski/WAZFotoPool
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Die Dickelsbachstraße. Fto: Friedhelm Geinowski/WAZFotoPool
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Päuschen im Böninger Park. Foto: Friedhelm Geinowski/WAZFotoPool
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Stadtteilreport 6: Alt-Homberg.
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Serdar Bozkurt führte Willi Mohrs durch Duisburg-Homberg. Hier stehen die beiden vor dem Kultur- und Freizeitzentrum Homberg. Foto: Tanja Pickartz / WAZ FotoPool
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Das Kultur- und Freizeitzentrum (KFZ) Homberg. Foto: Tanja Pickartz / WAZ FotoPool
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Der Bismarkplatz vor dem Rathaus in Homberg. Foto: Tanja Pickartz / WAZ FotoPool
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Die Wilhelmstraße. Foto: Tanja Pickartz / WAZ FotoPool
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Das Gewerbegebiet an der Baumstraße. Foto: Tanja Pickartz / WAZ FotoPool
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Die Rheinpreussensiedlung. Foto: Tanja Pickartz / WAZ FotoPool
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Die Rheinpreussensiedlung. Foto: Tanja Pickartz / WAZ FotoPool
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In der Rheinpreussensiedlung. Foto: Tanja Pickartz / WAZ FotoPool
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Stadtteilreport 5: Neumühl
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Mit Jutta Gewand und auf dem Fahrrad erkundete Willi Mohrs Duisburg-Neumühl. Foto: Frank Preuß
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Der Radwanderweg in Neumühl. Foto: Frank Preuß
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Hochhäuser in Neumühl. Foto: Frank Preuß
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Hochhäuser in Neumühl. Foto: Frank Preuß
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Die Borussiastraße in Neumühl. Foto Frank Preuß
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Stadtteilreport 4: 60 Minuten in Oestrum.
Siegfried Schmidt (links) und Ferdi Schackert führten uns durch ihr Oestrum. Foto: Friedhelm Geinowski/WAZFotoPool
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Musikschule und Musikalienhandlung in Oestrum. Foto: Friedhelm Geinowski/WAZFotoPool
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Die Eichenstraße. Foto: Friedhelm Geinowski/WAZFotoPool
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Die Gaststätte Jägerhof an der Eichenstraße. Foto: Friedhelm Geinowski/WAZFotoPool
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An der Oestrumer Straße. Foto: Friedhelm Geinowski/WAZFotoPool
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Der Bauernhof von …
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…Anita Terlinden. Foto: Friedhelm Geinowski/WAZFotoPool
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Am Donnerstag,den 15.Juli 2010 trifft sich WAZ Redakteur Willi Mohrs (weißes Hemd und helle Hose – mit Notizblock) mit Siegfried Schmidt ( helle Hose und schwarzes Hemd ) und Ferdi Schackert (beiges Hemd und beige Hose), die in einer Stunde Vorteile und Nachteile Oestrums zeigen sollen. Hier der idyllische Bauernhof von Anita Terlinden. Foto: Friedhelm Geinowski/WAZFotoPool
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Am Donnerstag,den 15.Juli 2010 trifft sich WAZ Redakteur Willi Mohrs (weißes Hemd und helle Hose – mit Notizblock) mit Siegfried Schmidt ( helle Hose und schwarzes Hemd ) und Ferdi Schackert (beiges Hemd und beige Hose), die in einer Stunde Vorteile und Nachteile Oestrums zeigen sollen. Hier der idyllische Bauernhof von Anita Terlinden. Foto: Friedhelm Geinowski/WAZFotoPool
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Stadtteilreport Nummer 3: ein Rundgang durch Buchholz.
Mitte Juli traf sich WAZ-Redakteur Willi Mohrs in Buchholz mit Elsa Cremers, hier in ihrem Garten. Foto: Friedhelm Geinowski/WAZFotoPool
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Der Friedhof an der Sittardsberger Allee Foto: Friedhelm Geinowski/WAZFotoPool
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Die Münchener Straße. Foto: Friedhelm Geinowski/WAZFotoPool
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Am Stern. Friedhelm Geinowski/WAZFotoPool
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Stadtteilreport Nummer 2 führte nach Duissern.
Durch Duisburg-Duissern führte uns Doris Stegemann. Foto: Stephan Eickershoff/WAZFotoPool
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Besonders gefällt Doris Stegemann das mit Grün bewachsene Haus an der Prinzenstrasse 74. Foto: Stephan Eickershoff/WAZFotoPool
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Hier sitzt sie an ihrem Lieblingsort, ihrer Terrasse mit Blick in ihren Garten an der Bechemstrasse. Foto: Stephan Eickershoff/WAZFotoPool
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Stadtteilreport Nummer 1 führte nach Alt-Hamborn.
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Zum Auftakt der Serie machte Leserbeiratsmitglied Klaus Becker, hier vor dem Homberger Rathaus, mit Redakteur Willi Mohrs einen Spaziergang durch Althamborn. Foto: Udo Milbret/WAZ-FotoPool
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Die beiden beim Besuch des Altmarktes. Foto: Udo Milbret/WAZ-FotoPool
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Das alte Kaufhaus am Altmarkt. Foto: Udo Milbret/WAZ-FotoPool
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Klaus Becker und Willi Mohrs auf der Einkaufsstraße Augustastraße. Foto: Tanja Pickartz / WAZ FotoPool
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