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Duisburg: Bald wird endlich der zweite „Weiße Riese“ gesprengt

Duisburg: Bald wird endlich der zweite „Weiße Riese“ gesprengt

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Warum heißt Duisburgs Stadtteil Marxloh eigentlich Marxloh?

Duisburg: Bald wird endlich der zweite „Weiße Riese“ gesprengt

Warum heißt Duisburgs Stadtteil Marxloh eigentlich Marxloh?

Duisburg. 

Es wird wieder laut und staubig in Duisburg!

Die Stadtverwaltung plant schon seit Längerem, den zweiten „Weißen Riesen“ – einen ehemaligen Wohnpark in Duisburg-Hochheide – zu sprengen. Jetzt steht endlich der Termin für das Mammut-Projekt fest.

Duisburg: Zweiter „Weiße Riese“ wird im September gesprengt

Nachdem bereits öfter die Sprengung des ehemaligen Wohnblocks verschoben werden musste, wird es nun im September soweit sein. Schon die erste Sprengung sorgte damals für Aufregung. Hier mehr lesen >>>

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Das ist die Stadt Duisburg:

  • frühste schriftliche Erwähnung im Jahr 883
  • fünftgrößte Stadt in NRW, besteht aus sieben Stadtbezirken
  • hat rund 498.686 Einwohner (Stand: Dezember 2019)
  • Duisburger Hafen gilt als größter Binnenhafen der Welt
  • fast ein Drittel des in Deutschland erzeugten Roheisens stammen aus den acht Duisburger Hochöfen
  • Sehenswürdigkeiten unter anderen: Landschaftspark Duisburg-Nord, Tiger & Turtle – Magic Mountain, Sechs-Seen-Platte
  • Oberbürgermeister ist Sören Link (SPD)

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Am 5. September wird das Hochhaus auf der Ottostraße Geschichte werden.

Duisburg: Sprengung musste bereits mehrmals verschoben werden

Der letzte Termin für eine Sprengung, im Frühjahr 2021, musste noch wegen der Corona-Pandemie verschoben werden.

+++Duisburg: Unfassbarer Anblick zur EM! Menschen laufen an Haus vorbei und staunen nicht schlecht+++

In Anbetracht der sinkenden Inzidenzen und rückläufigen Infektionszahlen ist man sich von Seiten der Stadtverwaltung jedoch sicher, dass die Evakuierungsmaßnahmen und die darauffolgende Sprengung ohne Gesundheitsgefährdungen stattfinden könne.

Duisburg: Stadtverwaltung und Oberbürgermeister sind optimistisch

In einer Mitteilung der Stadt schätzt Martin Linne, Dezernent für Stadtentwicklung in Duisburg, die Lage so ein: „Die Entwicklung der letzten Monate hat gezeigt, dass wir mit der Verlegung des Sprengtermins die richtige Entscheidung getroffen haben. Die strikten Maßnahmen der letzten Wochen und die deutliche Erhöhung des Impftempos zeigen jetzt Wirkung und es kann weiter gehen.“

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Auch Duisburgs Oberbürgermeister Sören Link (SPD) zeigt sich optimistisch: „Alle Weichen für die Sprengung sind nun gestellt. Wie viele Bürgerinnen und Bürger in Hochheide bin ich froh, dass es nun weitergeht und wir ein wichtiges Signal für die Zukunft dieses Stadtteils senden können.“