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Duisburg: Verkehrschaos auf A40, A 52 und Co. – Autofahrer platzt der Kragen! „Unfassbar“

Duisburg steckt in einem Verkehrschaos fest und jetzt drohen noch weitere Sperrungen auf der A40, A52 und A59. Ein Autofahrer rastet aus.

A40 Duisburg
© IMAGO/Jöran Steinsiek

Fünf Tipps für den Stau

Der Verkehr in Duisburg läuft längst nicht mehr so flüssig wie früher. Arbeiten an Brücken und auf Autobahnen wie der A40 sorgen für dauerhafte Staus. Droht jetzt der komplette Kollaps?

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Kaum einer kann überblicken, wo es überall auf den Duisburger Straßen und Autobahnabschnitten hakt. Jetzt meldet sich ein wütender Stadtbewohner zu Wort. Dem reicht es – wie so vielen anderen Autofahrern – nun endgültig.

Duisburger regt sich über Verkehrschaos auf

Umleitung wegen der Sperrung der Karl-Lehr-Brücke, Sperrungen im Kreuz Duisburg auf der A59 und ab Mitte Oktober auch bis nach Meiderich, das Dauerproblem Kaiserberg und dann kommt auch noch die Sperrung der A40-Reinbrücke in Neuenkamp, die sich zu allem Überfluss mit der der Karl-Lehr-Brücke überschneidet und damit die Umleitung zunichtemacht… Man könnte die Aufzählung noch ewig fortführen.


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Um das Duisburger Verkehrsnetz steht es schlecht. Bei den Duisburgern liegen die Nerven mittlerweile blank – so auch bei Stefan Knorke. Der Duisburger richtet sich in einem Facebook-Video nun an die „wehrten Verkehrsplaner von Duisburg“. „Wisst ihr eigentlich überhaupt noch, was hier in der Stadt los ist?“, will er wissen.

„Wie stellt ihr euch das vor?

Es ist ein normaler Donnerstag, 18 Uhr: Zwei Unfälle auf der A59, zwischen Hamborn und Duisburg-Süd steht alles still. Und da sind die ganzen Sperrungen und Bauarbeiten – wie oben genannt – noch gar nicht aktiv. Wie soll man da noch zur Arbeit oder von der Arbeit wegkommen, sorgt sich der Autofahrer.


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„Habt ihr alle nen eigenen Helikopter oder wat? Das heißt, demnächst können wir irgendwohin schwimmen? Wie soll das funktionieren?“, stellt er sich die Frage aller Fragen. Für ihn ist die Antwort ganz klar: Das ist einfach „unmöglich“. Da gibt es nicht genügend Umleitungen, um noch einigermaßen pünktlich von A nach B zu kommen. „Wie stellt ihr euch das vor? Unfassbar!“

Vor allem mit dem Beginn der Herbstferien und der Sperrung der Bahnstrecken im Ruhrgebiet wird die Situation für Autofahrer jetzt richtig interessant.