Duisburg.
Schrecklicher Vorfall in Duisburg: Pfarrer Dietrich Köhler-Miggel ist während seines Abschiedsgottesdienstes in der Jesus-Christus-Kirche in Duisburg zusammengebrochen. Im Krankenhaus ist der Pfarrer dann verstorben.
Der beliebte Pfarrer wollte sich am Sonntag, 10. März, in der Trinitatis-Gemeinde in Duisburg in den Ruhestand verabschieden. Die Kirche sei, wie die schreibt, komplett voll gewesen. Manche Besucher mussten sogar stehen, weil kein Platz mehr frei war.
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Duisburg: Pfarrer stirbt nach letztem Gottesdienst
Doch dann mussten die Gemeindemitglieder miterleben, wie ihr Pfarrer zusammenbrach. Rettungskräfte nahmen noch in der Kirche die Erstversorgung vor, fuhren ihn dann in ein Krankenhaus. Dort sei Dietrich Köhler-Miggel dann gestorben.
Viele Buchholzer zündeten vor der Kirche Trauerkerzen an. Der damals 37-Jährige wechselte 1991 in die Gemeinde nach Duisburg.
Den kompletten Artikel der WAZ liest du hier.
Gemeindemitglieder trauern
Der Tod von Pfarrer Köhler-Miggel schockierte auch die nicht anwesenden Mitglieder der Gemeinde. „Er war ein lustiger und herzenszguter Mensch. Nicht nur in der Kirche – auch wenn er in Buchholz mit seinem Fahrrad unterwegs war, nahm er sich immer die Zeit für ein kurzes Gespräch“, schreibt eine Christin, die von „KöMi“ konfimiert wurde.
„Gerne erinnere ich mich an meine Konfirmandenzeit zurück und an den Satz, den er uns und unseren Eltern kurz vor dem Konfirmations-Gottesdienst mitteilte: ‚Bitte denkt daran, vorher die Preisschilder unter euren Schuhen abzumachen, damit bei der Segensgebung nicht jeder weiß, wie teuer eure Schuhe waren'“.