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Duisburg: Sperrung der A59 sorgt für großes Chaos – Polizei muss eingreifen

Die A59 bei Duisburg ist wegen Reparaturarbeiten gesperrt. Das sorgt für viel Stau und Chaos. Jetzt muss die Polizei eingreifen.

Duisburg
© imago images/Jochen Tack

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Riesen-Chaos auf der A59 in Duisburg! Wer im Duisburger mit dem Auto unterwegs ist, muss sich ziemlich quälen. Die A59 ist nämlich zwischen Marxloh und Fahrn in beide Richtungen komplett gesperrt, und das schon seit Tagen. Seit die Achte im Norden dicht ist, müssen vor allem Pendler starke Nerven bewahren.

Jetzt ist es mal wieder zu einem Fiasko gekommen. Sogar die Polizei musst eingreifen, um einen Mega-Stau auf der A59 in Duisburg kurzerhand zu verhindern. So musste laut eines Sprechers Beamte der Wachen Hamborn und Marxloh bereits am Samstag (29. Juli) den Verkehr regeln. Und das ganz klassisch mit Handzeichen!

Duisburg: Sperrung der A59 sorgt für großes Chaos

Tatsächlich ist aber auch die Polizei phasenweise machtlos. Schließlich muss der komplette Verkehr von der Autobahn auf innerstädtische Straßen ausweichen. Laut Autobahn GmbH sind täglich über 105.000 Autos auf der A59 unterwegs. Die Polizei versucht deshalb, an der einen oder anderen Stellschraube zu drehen.

Ein Polizeisprecher zur WAZ: „Unsere Beamten haben festgestellt, dass der Verkehr, der von Norden kommend in Fahrn abgeleitet wird, besonders schlecht abfließt. Auf unsere Anregung hin wurde die Ampel umgestellt.“ Die Ampel sei jetzt öfter grün: Statt nur noch 60 Sekunden immerhin nun 90 Sekunden lang.

Polizei muss eingreifen

An der entsprechenden Stelle geht es jetzt schneller. Der Sprecher weiter: „Unsere Beamten werden immer mal wieder vorbeischauen, ob das so bleibt und temporär eingreifen, wenn es nicht mehr klappt“. Autofahrer sollten noch vorausschauender fahren als sonst. Nur so sei zu verhindern, dass es zu zusätzlichen Behinderungen komme, weil beispielsweise ein Lkw mitten auf einer Kreuzung stehe und nicht weiter könne.


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Die Sperrung der A59 dauert noch bis zum 7. August, 5 Uhr. Der Grund ist die Reparatur der 30 Fahrbahnübergänge zwischen Marxloh und Fahrn. Betroffen ist eine Strecke von insgesamt 1,4 Kilometern.