Düsseldorf.
Am Donnerstag ist es in einem Krankenhaus in Düsseldorf zu einem Riesen-Schreck gekommen!
Es brannte auf der Intensivstation.
Düsseldorf: Schreck bei Brand auf Intensivstation
Im Marien Hospital in Düsseldorf geriet am frühen Donnerstagmorgen eine Patientendecke auf der Intensivstation in Brand. Doch dank des sehr schnell reagierenden Personals konnte die Gefahr schnell gebannt werden: Diese erstickten die Flammen mit einem Pulverlöscher und setzten zeitglich den Notruf bei der Feuerwehr Leitstelle ab.
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Das ist die Stadt Düsseldorf:
- erhielt 1288 das Stadtrecht
- Landeshauptstadt von NRW, gehört zu den Wirtschaftszentren Deutschlands
- mit 646.000 Einwohnern (Stand: Dezember 2019) die zweitgrößte Stadt in NRW
- besteht aus zehn Stadtbezirken, die in 50 Stadtteile unterteilt sind
- Oberbürgermeister ist Stephan Keller (CDU)
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Ein Patient erlitt dabei Verbrennungen und musste in der Klinik weiter behandelt werden. Der Schaden blieb auf das Patientenzimmer beschränkt, sodass der Feuerwehreinsatz bereits nach gut einer halben Stunde für beendet erklärt werden konnte.
Düsseldorf: Eine Person wurde verletzt
Über die Notrufnummer meldete sich eine Ärztin von der Intensivstation des Marien Hospitals bei der Feuerwehr Leitstelle. Weil das Feuer in einem Krankenhaus ausgebrochen war, entsendete der Leitstellendisponent direkt ein Großaufgebot an Feuerwehr- und Rettungsdienstkräften nach Pempelfort.
Als nach wenigen Minuten die ersten Einheiten vor Ort eintrafen, machte sich direkt ein fünfköpfiger Atemschutztrupp mit Löschgeräten auf den Weg in das zweite Obergeschoss.
Düsseldorf: Krankenhaus-Personal konnte den Brand schnell löschen
Auf der Intensivstation angekommen, stellten sie erleichternd fest: Die Krankenschwestern und Krankenpfleger haben zusammen mit den Ärzten die in Flammen stehende Patientendecke mit Pulverlöscher bereits löschen können. Der Brandrauch war ebenfalls bereits abgezogen – die Gefahr für die Patienten im Krankenhaus wurde also früh behoben!
Der Patient, bei dem das Feuer im Bett ausgebrochen war, wurde auch schon medizinisch durch das Personal versorgt. Er erlitt Verbrennungen. Lebensgefahr besteht nicht.
Düsseldorf: Kontrolle zur Sicherheit
Durch das zügige Einschreiten des Krankenhauspersonals hatte sich das Feuer nicht weiter ausgebreitet. So waren auch nur geringe Mengen an Brandrauch entstanden. Deswegen wurde die Brandmeldeanlage auch noch nicht ausgelöst.
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Zu guter Letzt wurden zur Sicherheit nochmal alle Bereiche der Station durch die Einsatzkräfte kontrolliert. Eine Gefahr konnte ausgeschlossen werden. Die insgesamt 60 Einsatzkräfte rückten also wieder ein.
Glück im Unglück für das Marien Hospital in Düsseldorf! (cf)
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