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Lotto-König Chico verplappert sich – sofort geht Candice dazwischen: „Wir müssen aufpassen“

Lotto-König Chico aus Dortmund hat jetzt einen Podcast – gemeinsam mit seiner Candice. Dabei unterläuft ihm ein Fauxpas.

Lotto-König Chico
© Chaleen Goehrke

Lotto-König„Chico“ aus Dortmund: Die Geschichte des Millionärs aus der Nordstadt

Lotto-König Chico aus Dortmund spricht, wie ihm der Schnabel gewachsen ist – frei von der Seele, ganz offen und ehrlich, wie er eben denkt. So auch in seinem Podcast „Zwischen Dürüm und Suhsi“, den er gemeinsam mit seiner neuen Freundin Candice aufnimmt.


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In der ersten Folge reden Millionen-Gewinner Chico und Candice über ihr Kennenlernen, über ihr erstes Date – doch beim entspannten Plaudern rutscht Chico eben auch mal etwas heraus, was er so besser nicht hätte sagen sollen. Da grätscht dann auch Polizisten-Freundin Candice sofort dazwischen.

Lotto-König Chico verplappert sich

Chico erzählt aus seiner Vergangenheit mit seinem Kumpel Pepi. Jener Pepi hatte wohl einmal einen bulgarischen Fußballer kennengelernt, der in Dortmund in der BVB-Jugend kickte. Da Pepi ebenfalls Bulgare war, wurde er für den Kicker zu einem wichtigen Kontakt, um sich in seinem neuen Umfeld zurechtzufinden.


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Dabei lobt Chico seinen Kumpel in höchsten Tönen. Pepi kennenzulernen sei ein „Jackpot“ für den Jungen gewesen – „Pepi ist keiner dieser Zigeuner-Bulgaren, sondern ein richtiger Bulgare“. Ups! Da ist dem Lotto-König doch tatsächlich das Z-Wort herausgerutscht.

„Das darf man nicht sagen“

Doch damit kommt der 42-Jährige nicht einfach so durch. „Das darf man nicht sagen“, unterbricht ihn Candice. „Das ist politisch nicht korrekt.“ Sofort kommt von Chico ein „Tschuldigung“. Aber beide können über den Fauxpas lachen. „Wir müssen aufpassen“, betont Candice jedoch.


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Das Wort „Zigeuner“ gilt als diskriminierend, weil es sich „um eine abwertende Fremdbezeichnung handelt, mit der Sinti und Roma ausgegrenzt werden“, schreibt die Antidiskriminierungsstelle des Bundes auf ihrer Website.