Endlich ist es so weit: Das Juicy Beats im Westfalenpark Dortmund ist gestartet. Zum Auftakt am Freitag (26. Juli) haben sich bereits ab 14 Uhr die ersten Bands und Musiker auf den zahlreichen Bühnen die Ehre gegeben. Highlight am ersten Tag ist natürlich Hauptact „Alligatoah“ um 21 Uhr auf der Main Stage.
Doch dürfte den Festivalgängern eine Sache jetzt einen Strich durch die Rechnung machen – und das ist das Wetter. Das sieht weder am ersten noch am zweiten Tag vom Juicy Beats in Dortmund wirklich gut aus.
Fällt das Juicy Beats in Dortmund ins Wasser?
Diesen Sommer scheint das Wetter bei einigen Events nicht mitspielen zu wollen. Erst kürzlich gab es deshalb in Dortmund bereits eine Absage. Auch vor dem Parookaville im Juli sah es zunächst nicht gut aus. So verheißt nun auch die aktuelle 48-Prognose von „wetter.de“ für das Juicy Beats nichts Gutes.
Schon am Freitagabend sollen die ersten Regenschauer aufziehen und ab 20 Uhr über das Dortmunder Stadtgebiet hereinbrechen. Erst im Verlauf der Nacht dürfte die Regenfront wieder abziehen. Doch auch am Samstag sieht es alles andere als rosig aus. Spätestens ab 17 Uhr ist auch hier wieder Land unter angesagt. Der dunkelblau verfärbte Regenradar lässt auf viel Niederschlag schließen. Bis Mitternacht ist dann mit Regenfällen zu rechnen.
Letztes Jahr musste das Festival bereits aufgrund von Starkregen abgebrochen werden (>>hier mehr dazu). Die Prognosen gehen allerdings nur von leichteren Regenfällen aus.
Juicy Beats in Dortmund: Wetter-Gott grummelt
Wenigstens spielen die Temperaturen noch halbwegs mit. Am Freitag kühlt es bis zum späten Abend gerade einmal auf knapp 20 Grad ab. Und auch am Samstag werden zumindest noch 23 Grad erreicht.
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Wem das nichts ausmacht, der kann auch in kurzer Hose und T-Shirt zu den Klängen von Alligatoah, Cro und Co. abtanzen. Doch wer aus Zucker ist, sollte sich lieber mit Regenjacke und Pulli auf das miese Wetter einstellen.