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Europol ermittelt gegen Dortmunder – auch du könntest um viel Geld gebracht worden sein

Es wurde ein schwerwiegendes Verbrechen begangen wovon auch DU betroffen sein könntest. Es wird gegen einen Dortmunder ermittelt:

Verbrechen in Dortmund
Verbrechen in Dortmund Foto: IMAGO/localpic

Die Gerüchteküche brodelt im Fall gegen einen Manager aus Dortmund. Er soll einen millionenschweren Betrug begangen haben, der die Menschen in Schock versetzt. Es werden schwere Vorwürfe gegen eine Firma aus Dortmund erhoben.

Ein komplizierter Vorfall in dem schwere Geldwäsche in mehreren Ländern betrieben worden sein soll. Es wird gegen einen Manager aus Dortmund ermittelt, der als Kopf des Verbrechens verdächtigt wird.

Schwerer Betrug von Firma aus Dortmund

Es soll sich um Bluetooth-Kopfhörer handeln, die angeblich in Ungarn für den Verkauf gelagert und verkauft wurden. Dafür wird laut Informationen der „Ruhrnachrichten“ ein Manager aus Dortmund verantwortlich gemacht. Ein Verbrechen in Höhe von 85 Millionen Euro auf Kosten der Steuerzahler.

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Nach Ermittlungen der Hamburger Staatsanwaltschaft seien mehrere Dinge beschlagnahmt worden. 1.800 Kopfhörer, Bargeld, ein Lamborghini und ein Porsche im Wert von 550.000 Euro. Außerdem wurde eine Uhr im Wert von 907.000 Euro und ein Störsender beschlagnahmt.

Die Ermittlung war ziemlich weitreichend, denn Europol, fünf deutsche Steuerfahndungs-Behörden, das NRW-Landeskriminalamt und die Polizeipräsidien in Dortmund und Düsseldorf waren daran beteiligt. Außerdem halfen Ermittler aus Ungarn, Frankreich, Dänemark, Schweden, Litauen, den Niederlanden und der Schweiz.

Ungarische Firma ebenfalls involviert

Nach den Ermittlungen in den unterschiedlichen Ländern wurde ein Mann festgenommen der der Anführer eines Mehrwertsteuer-Karussells war. Die meisten Informationen gibt es über den Verdächtigen in Dortmund. Ein angeblicher Komplize des Hauptverdächtigen. Der Mann soll angeblich eine Firma zur Geldwäsche in Dortmund betreiben die in Verbindung zu einer ungarischen Firma steht. Es gibt anscheinend Beweise die darauf hindeuten, dass die ungarische Firma ihre Produkte in Deutschland lagert und verkauft.


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Die Ermittlungen gegen den Dortmunder Manager laufen laut den „Ruhrnachrichten“ weiter.