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Dortmund plant spektakuläre Veränderung – sie dürfte das Stadtbild komplett verändern

Dortmund plant spektakuläre Veränderung – sie dürfte das Stadtbild komplett verändern

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Rathaus-Bosse im Ruhrgebiet: Sie sind die Oberbürgermeister im Pott

Dortmund plant spektakuläre Veränderung – sie dürfte das Stadtbild komplett verändern

Rathaus-Bosse im Ruhrgebiet: Sie sind die Oberbürgermeister im Pott

Wer hat in den Ruhrgebiets-Städten das Sagen? Wir stellen die Oberbürgermeister im Pott vor.

Dortmund. 

Dieser Plan der Stadt Dortmund wird vielen Bewohner der Ruhrpott-Stadt gar nicht gefallen!

Denn die Stadtverwaltung plant eine große Veränderung im Stadtbild von Dortmund und macht in ihren Plänen auch nicht davor Halt, ein beliebtes Ausflugsziel dadurch komplett zu verändern.

Eigentlich ist der Plan der Stadt Dortmund eine prima Idee: Um mehr Leute vom Auto aufs Rad zu bekommen, sind Verkehrsplaner gerade dabei, neue Fahrrad-Routen für eine der größten Städte des Ruhrgebiets auszutüfteln.

Dortmund: Stadt hat große Pläne – sie sollen den Verkehr komplett verändern

Bereits in den nächsten zehn Jahren soll es soweit sein. Unzählige neue Fahrradstrecken sollen die einzelnen Stadtteile von Dortmund – zumeist durch Nebenstraßen – miteinander verbinden.

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Die Betonung liegt jedoch auf „zumeist“. Denn die Strecke Richtung Phoenixsee soll laut ersten Plänen quer durch den Westfalenpark führen.

Dortmund: Neue Radstrecke soll quer über Westfalenpark verlaufen

Könnte das etwa bedeuten, dass die alle Jahre wieder aufkommende Diskussion um die Eintrittsgebühr für Dortmunds größten Stadtpark bald Geschichte ist? Kann man zukünftig ganz locker mit dem Rad am Florianturm entlangfahren?

Mitnichten! Wie ein Sprecher der Stadt gegenüber denn „Ruhr Nachrichten“ ausführt, sei dies keine Option. Die direkte Rad-Verbindung von der Innenstadt nach Hörde soll vielmehr auf einer Hochstraße, also über den Park verlaufen.

Dortmund: Radtrasse über Westfalenpark wird zum Langzeitprojekt

„Denkbar wäre eine Verbindung als Brückenbauwerk über den Westfalenpark hinweg, das von Fußgängern und Radfahrenden gleichermaßen genutzt werden könnte“, erklärt er.

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Für Radfahrer würde das sicherlich eine Traumroute abgeben, für Parkbesucher würde das für lange Zeit aber Baustellenlärm statt Erholung im Grünen bedeuten. Denn eine Trasse von den beschriebenen Ausmaßen entsteht nicht über Nacht.

Das weiß auch die Stadtverwaltung, weswegen sie den Plan für die rund einen Kilometer lange Strecke überhaupt erstmal auf ihre Realisierbarkeit überprüft. (kk)