Dortmund.
Das Laden-Sterben in der Innenstadt von Dortmund geht weiter!
Im Corona-Lockdown musste nun eine weitere bekannte Modekette ihre Filiale am unteren Westenhellweg in Dortmund schließen.
Dortmund: „Hallhuber“-Filiale schließt dauerhaft
Betroffen ist die Münchner Damenmodekette „Hallhuber“, die eine Filiale gegenüber von „Peek & Cloppenburg“ auf dem Dortmunder Westenhellweg betrieb. Seit dem 1. April 2015 konnten Kundinnen dort einkaufen.
Doch die ausbleibenden Besucher während der Pandemie gingen auch an „Hallhuber“ nicht spurlos vorbei. Im Februar kündigte das Unternehmen bereits einen temporären Stillstand des Geschäftsbetriebes in allen Filialen an.
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Das ist „Hallhuber“:
- Damenmodegeschäft für Oberbekleidung, Schuhe und Accessoires
- 1977 von Josef Hallhuber und seinem Sohn Klaus in München gegründet
- rund 2.000 Mitarbeiter (Stand: 2018)
- rund 197,5 Millionen Euro Umsatz im Jahr 2018/19
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Doch anstellte dieser bis Ende März angedachten Zwangspause kam es in Dortmund zu einer dauerhaften Filialschiließung.
Dortmund: Schild an Filiale informiert über Schließung
Wie „Ruhr24“ berichtet, hängt am Eingang der Filiale nun ein Schild mit folgender Aufschrift: „Dieser Store bleibt dauerhaft geschlossen. Wir danken unserer Kundschaft für ihre Treue und würden uns freuen, Sie wieder bei uns zu begrüßen. Die nächstgelegenen Hallhuber-Stores finden Sie in Hagen und im Ruhr Park Bochum.“
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Zuvor hatten sich bereits Geschäfte wie „Flying Tiger“, „I am“ und „Gina Tricot“ vom Westenhellweg in Dortmund verabschiedet. (at)