Das sollte eigentlich nicht passieren! Da arbeitet man ein Leben lang und muss am Ende doch zur Tafel, um irgendwie über die Runden zu kommen. So ergeht es jetzt dieser Rentnerin aus Dortmund.
Sie hat 34 Jahre lang hart gearbeitet. Trotzdem reicht das Geld hinten und vorne nicht.
Rentnerin aus Dortmund: Trotz 34 Jahre Arbeit muss sie zur Tafel
So hat sich Karin Hofmann aus Dortmund ihre Rente wohl auch nicht vorgestellt. Die 68-Jährige hat 34 Jahre in einer Druckerei gearbeitet, hat Schichtdienst gemacht, hatte später auch noch einen Putzjob. Faul ist was anderes! Doch trotz vieler Jahre harter Arbeit, reicht ihre kleine Rente von unter 1.000 Euro heute kaum zum Leben. Daher tritt sie jeden Monat den Gang zur Tafel des Vereins „Seniorenglück“ an, berichtet die „WAZ„. Unter Tränen berichtet sie der Zeitung: „Nein. Ich habe niemals damit gerechnet, dass ich das mal nötig hätte.“
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Auch Rücklagen hätte Karin keine, das ging alles für die Schulden drauf, die ihr Mann gemacht hat. Er habe gespielt und das Geld verzockt. Selbst ihre gesamten Versicherungen musste sie kündigen. Das macht ihr Angst. Sie hat keine Kinder und auch keine Eltern mehr. Doch zum Glück gibt es die Seniorentafel in Dortmund. Auch wenn es ihr zuerst peinlich war, hierhin zu müssen, ist sie froh, dass es diese Einrichtung gibt. „Was die Leute hier alles für uns tun, das ist Wahnsinn, das ist Bombe“, erzählt sie der „WAZ“.
Rentnerin vermisst ein paar Dinge
Die 68-Jährige besucht jeden Monat die Tafel „Seniorenglück“ und geht zusätzlich einmal in der Woche zu einer anderen Tafel in Körne. So kommt sie über die Runden.
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Trotzdem vermisst sie einiges. Über eine Friseurbesuch oder sogar einen Urlaub würde sie sich richtig freuen. Aber das ist bei ihrer kleinen Rente kaum möglich. Wie Karin Hofmann es schafft, ihr Geld einzuteilen und wie man beim Verein „Seniorenglück“ Unterstützung bekommen kann, liest du im gesamten Artikel der „WAZ„.