Das Klinikum Dortmund hat sich eine besondere Aktion einfallen lassen. Sie steht ganz im Zeichen der Olympischen Spiele 2021.
In Tokio messen sich zwischen dem 23. Juli und dem 8. August Sportlerinnen und Sportler in den unterschiedlichsten Disziplinen. Doch auch Dortmund muss sich nicht verstecken, denn die Stadt hat dank des Krankenhauspersonals nun seine eigenen Spiele.
Dortmund: Klinik-Personal tritt in kuriosen Disziplinen gegeneinander an
„Diensthandy-Weitstoßen“, „In den Feierabend-Weitsprung“, „Bürostuhl-Rudern“, „Synchron-Fenster-Putzen“, „Blutspende-Zweikampf“ oder „Stockwerklauf mit Defi + FFP2“ – das sind einige der Namen der ungewöhnlichen Wettkämpfe, in denen das Personal des Klinikum Dortmund an den Standorten in Nord und Mitte zwischen dem 26.07. und 06.08.2021 antreten wird.
Hintergrund ist eine Spaßaktion mit dem Namen „KDOlympics“. Besonders sportlich müsse man für die Teilnahme nicht sein, stattdessen laute das Motto „Dabei sein ist alles“, heißt es in einer Pressemitteilung des Krankenhauses.
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Das ist die Stadt Dortmund:
- wurde 880 erstmals als ‚Throtmanni‘ schriftlich erwähnt
- ist damit die neuntgrößte Stadt Deutschlands – im Dezember 2019 lebten hier 588.250 Einwohner
- nach Fläche und Einwohnerzahl die größte Stadt im Ruhrgebiet
- der Signal-Iduna-Park (Heimstadion von Borussia Dortmund) ist mit über 81.000 Plätzen das größte Fußballstadion Deutschlands
- weitere Sehenswürdigkeiten: Westfalenpark, Dortmunder U, Deutsches Fußballmuseum
- Oberbürgermeister ist Thomas Westphal (SPD)
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Dortmund: KDOlympics symbolisieren den Teamgeist des Klinikpersonals während der Pandemie
„Wir wollen mit KDOlympics nach vielen schweren Monaten der Corona-Krise einen Moment lang für etwas Leichtigkeit und Humor im Haus sorgen. Letztlich stehen die olympischen Spiele für einen sprichwörtlichen Teamgeist, mit dem das Haus die letzten anderthalb Jahre die Covid-Krise gemeistert hatte“, erklärt Marc Raschke, Leiter der Unternehmenskommunikation im Klinikum Dortmund.
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Klinikum Dortmund eröffnet eigene Olympische Spiele mit einem Fackellauf
Eröffnet wurden die „KDOlympics“ am Freitag mit einem „Fackellauf“ bei dem Mitarbeiter Marius das „Feuer“ am Klinikstandort Nord „entzündete“ und an seinen Kollegen Ali übergab, der sie nach Mitte trug. Da offenes Feuer in Krankenhäusern natürlich verboten ist, ließen sich Marc Raschke und sein Team eine witzige Alternative einfallen. Welche das ist, könnt ihr euch in dem witzigen Video anschauen, das das Klinikum Dortmund unter anderem auf seinem Instagram-Account hochgeladen hat:
Videos dieser Art sollen nun fast täglich auf den Social-Media-Kanälen des Klinikums Dortmund (@klinikumdo auf Instagram, Facebook, YouTube) veröffentlicht werden.
>>> Welche Betrüger derzeit in Dortmund ihr Unwesen treiben und weshalb ihr aktuell vorsichtig sein solltet, wenn die Polizisten euch aus dem Verkehr winkt, lest ihr hier