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Dortmund: Achtung, Vollsperrung! Wichtige Verkehrsader bleibt wochenlang dicht

In Dortmund müssen sich einige Autofahrer jetzt umstellen. Eine wichtige Verkehrsachse bleibt nämlich wochenlang dicht.

u00a9 IMAGO/Rolf Poss

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In Dortmund müssen Pendler und andere Autofahrer in den nächsten Wochen Geduld und Zeit mitbringen. Eine wichtige Verkehrsader wird nämlich für einen längeren Zeitraum nicht befahrbar sein.

Es ist nicht das erste Mal, dass die Straße gesperrt ist. Die Stadt Dortmund setzt nun auf eine neue Technik, die viele Vorteile haben soll.

Dortmund: Wichtige Straße gesperrt

Der Heiliger Weg in Dortmund wird zumindest teilweise immer mal wieder blockiert. Nun ist es erneut so weit. Ab Mittwoch (21. Juni) stehen in einem Abschnitt Kanalsanierungen an, wie die Stadt mitteilt. Wer normalerweise diese Strecke nutzt, muss sich bis zum 3. August einen neuen Weg einfallen lassen beziehungsweise die Umleitung nutzen. Dadurch, dass diese Zeit in die NRW-Sommerferien fällt, erhofft man sich bei der Stadt geringere Auswirkungen eine Vollendung der Baumaßnahmen innerhalb des vorgesehenen Zeitraums von sechs Wochen.

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Die Straße wird zwischen den Einmündungen der Ernst-Mehlich-Straße und der Löwenstraße für den genannten Zeitraum voll gesperrt. Die Umleitung soll über die Märkische Straße und den Ostwall führen und selbstverständlich ausgeschildert sein.

Dortmund: Kanalsanierung sorgt für Vollsperrung

Wer nicht mit dem Auto unterwegs ist, hat Glück gehabt und muss sich mit der Vollsperrung des Teilabschnitts nicht befassen. Fußgänger und Radfahrer sind von ihr nämlich nicht betroffen und können die Straße weiterhin nutzen, um an ihr Ziel zu kommen. Zudem soll auch die Zufahrt zu Mr. Wash und zum Großmarkt nicht betroffen sein.


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Die Stadt teilt außerdem mit, dass bei der Sanierung eine grabenlose Technik verwendet wird, durch die sich die Bauzeit drastisch verringern soll. Die Anwohner würden auch deutlich weniger durch das Baugeschehen beeinträchtigt und die umweltbezogenen Folgen (Feinstaub, CO2-Emissionen und die Inanspruchnahme von Deponierraum) drastisch reduziert.