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Flüchtlingsheime in Bochum stehen leer – was wird aus den Turnhallen, Schulen und Container-Dörfern?

Flüchtlingsheime in Bochum stehen leer – was wird aus den Turnhallen, Schulen und Container-Dörfern?

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Die Flüchtlingsunterkunft in Bochum an der Wohlfahrtsstraße besteht aus Containern. Foto: dpa
  • Viele Unterkünfte stehen leer
  • 860 weniger Flüchtlinge als noch im März 2016
  • Die Stadt will die Hallen und Gebäude jetzt sanieren

Bochum. 

Die provisorischen Flüchtlingsunterkünfte in Bochum stehen leer. Die Stadt hatte Turnhallen, Schulgebäude und viele andere leerstehende Gebäude zu Notunterkünften umgebaut.

Viele Flüchtlinge sind mittlerweile ausgezogen, weitergezogen, umgezogen. Was wird nun aus den Turnhallen, Ferienwohnungen und Schulgebäuden?

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„Zur Zeit werden verschiedene Alternativen wie Weitervermietung, Umnutzung oder Einlagerung noch geprüft“, sagt Thomas Sprenger von der Stadt Bochum.

Über 860 Flüchtlinge weniger als noch im November 2015 leben in Bochum. Weniger als 4000 leben laut der Stadt noch hier, rund 2500 von ihnen in Wohnungen. Ende März waren es noch knapp 5000.

Turnhallen sind bereits frei

Die Turnhallen sind bereits freigezogen, die Schulgebäude sollen es spätestens Anfang des Jahres 2017 sein, so Sprenger. Die für die Flüchtlinge genutzten Hallen waren vorher schon nicht mehr im normalen Schulbetrieb.

Viele Decken seien marode gewesen. Diese wurden nach dem Auszug der Flüchtlinge saniert oder werden es noch.

Nach Sanierung werden die Hallen wieder genutzt

Nach der Sanierung werden sie dem Schul- und Vereinssport wieder zur Verfügung stehen.

Was aus den Container-Dörfern wird, ist noch unklar.

(fb)

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