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Bochum bekommt neuen Döner-Laden – mit außergewöhnlichem Konzept

Bochum darf sich über eine Döner-Kette freuen. In einigen Städten ist der Laden schon beliebt und bald auch im Ruhrgebiet zu haben.

© imago images (Montage DER WESTEN)

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Es ist die meistbesuchte Partymeile im Ruhrgebiet: Das Bermudadreieck. Doch wie kam es dazu?

Bochum darf sich über eine neue Gastro-Kette freuen. In einigen Städten in Deutschland ist der Döner-Laden schon sehr beliebt und jetzt können auch die Einwohner der Ruhrgebiets-Stadt das besondere Gericht ausprobieren.

Genauer gesagt handelt es sich um die Sucuk-Döner-Kette „Söner“, die in Bochum eine Filiale in der Innenstadt eröffnen wird. Wann es so weit sein wird, erfährst du hier:

Bochum bekommt neuen Döner-Laden

„Wozu noch ein Dönerladen?“, werden sich viele jetzt fragen. Schließlich gibt es in Bochum und in vielen anderen Städten an fast jeder Ecke ein Dönerlokal. Doch bei „Söner“ gibt es ein ganz außergewöhnliches Gericht.

Wie der Name schon vermuten lässt, gibt es statt dem klassischen Dönerfleisch Sucuk im Brot. Sucuk ist eine Wurst aus Rind- und Kalbfleisch, die vor allem für die kräftige Knoblauchnote bekannt ist. In der türkischen Küche wird Sucuk mit vielen Gerichten vermischt.

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Dazu gibt es wie beim klassischen Döner aber auch Salat und Saucen. Was sich noch wie beim beliebten Fast-Food ähnelt, ist das Sucuk-Fleisch, das vom Spieß abgeschnitten wird. Normalerweise wird Sucuk in kleiner Wurstform verkauft, bei „Söner“ werden die Fleischscheiben aber ins Brot gelegt.

Bochum: Nächste Stadt mit „Söner“-Filiale

Die „Söner“-Kette gibt es jetzt nach Köln, Berlin, Kassel, Hannover, Offenbach am Main und Braunschweig nun auch in Bochum. Es ist also der erste Laden im Ruhrgebiet.

Dafür wurde ein Ladenlokal an der Viktoriastraße Ecke Südring angemietet. Dort haben bereits mehrere Gastronomen ihr Glück probiert. Zuletzt war es unter anderem „Taco Flex“.


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Jetzt wird es vielen Menschen wohl nur noch interessieren, wie viel denn das beliebte Gericht kosten wird. Laut dem Portal „Ruhr24“ kostet ein „Classic Söner“ 5,50 Euro. Die scharfe Variante mit Jalapenos und Schafskäse würde 6 Euro kosten. Der „Söner“ kann sogar je nach Zutat und Art bis zu 11 Euro kosten. Der Eröffnungstermin ist für Mitte April geplant. Ob es bei der Neueröffnung dann auch eine lange Warteschlange geben wird, wie etwa vor einigen Wochen in Duisburg-Marxloh? Mehr dazu gibt es hier.