Ralf Schumacher als Experte vor der Kamera – damit hätte in seiner aktiven Karriere kaum jemand gerechnet. Der frühere Formel-1-Pilot war nämlich nicht immer ein Fan von Interviews, hatte eher ein angespanntes Verhältnis zu Medien.
Inzwischen ist er seit mehreren Jahren als Experte bei Sky im Einsatz und von der Formel-1-Übertragung des Pay-TV-Senders nicht mehr wegzudenken. Jetzt spricht er ganz offen darüber, wieso er nun doch für das Fernsehen arbeitet.
Sky: Ralf Schumacher spricht über seinen Job als Experte
Medienarbeit – das war für den Formel-1-Fahrer Ralf Schumacher eher immer ein leidiges Thema. Große Lust hatte er darauf nie – und das kam am anderen Ende der Kamera an. Dass er später einmal selbst fürs Fernsehen arbeiten würde, damit hätte wohl kaum jemand gerechnet.
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Bei Sky ist er mittlerweile nun aber zu einem der Gesichter der Formel-1-Übertragung geworden. Von den Zuschauern wird er für seine knallharte, offene Art als Experte und Co-Kommentator geschätzt.
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„Das macht das Arbeiten vor der Kamera nochmal viel angenehmer“
Und auch Ralf Schumacher hat inzwischen Spaß an der Arbeit vor der Kamera. Das Sky-Team sei wie eine „kleine Familie“, sagt er gegenüber „Formel1.de“ und erklärt: „Wir reisen gemeinsam, wir verbringen die Abende gemeinsam, weil es uns Freude macht. Das macht das Arbeiten vor der Kamera – wenn man es überhaupt arbeiten nennen kann – nochmal viel angenehmer.“ Mit dem Team um Moderator Peter Hardenacke und Kommentator Sascha Roos versteht er sich blendend.
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Weiter geht’s mit der Formel 1 am kommenden Wochenende (18. – 20. Oktober) mit dem Großen Preis der USA. Los geht es mit dem Sprint-Qualifying am Freitag. Samstag stehen Sprint und Qualifying an. Und am Sonntag steigt das Rennen.
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