Eine Tänzerin namens „671“, ein Trainer, der B-Boy Bo heißt – Olympia 2024 hat einige kuriosen Namen am Start. Über manche lacht man nur im Ausland. Warum in Deutschland über ihren Namen geschmunzelt wird, kann die Luxemburgerin „Sarah de Nutte“ wohl erst einmal gar nicht nachvollziehen.
Ähnlich geht es auch einem deutschen Athleten bei Olympia 2024. Als der Ruderer bei den Spielen erstmals an den Start ging, brach im Netz schallendes Lachen aus. In Deutschland erschließt sich der Witz erst auf den zweiten Blick.
Olympia 2024: Name von deutschem Athleten sorgt für Lacher
Er träumt von einer Medaille, doch bei seinem ersten Olympia-Start sorgt er erst einmal für Lacher. Doch warum sorgte Julius Christ international für so viel Belustigung? Nun: Als englischsprachiger Sportfan stutzt man erst einmal, wenn man „J. Christ“ auf der Anzeigetafel liest. So würde schließlich auch Jesus Christus im Englischen abgekürzt worden.
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Und wenn es in der anstehenden Sportart dann auch noch über Wasser geht, liegen die Witze auf der Straße. Ein australische Comedian verwandelte es sofort. Auf „X“ schrieb er: Hat der Typ nicht einen unfairen Vorteil auf dem Wasser?
Fans lachen: „Warum läuft er nicht einfach?“
Millionen Menschen lachten über den Beitrag, in der Kommentarspalte legten die Olympia-Fans nach. „Ich denke, die bräuchten nicht einmal ein Boot“, schrieb einer über den „Zweier ohne“ von Julius Christ und Sönke Kruse. „Warum läuft er nicht einfach?“, fragt ein anderer.
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Und weitere machen darauf aufmerksam, dass auch sein Christs Kollege Kruse (ähnelt dem englischen Cruise, zu Deutsch Kreuzfahrtschiff) womöglich unfaire Vorteile auf der Pariser Regattabahn von Olympia 2024 hat. Im Vorlauf im „Zweier ohne“ reichte es übrigens für Rang 3 für Jesus und sein Kreuzfahrtschiff.