Veröffentlicht inSportmix

Formel 1: Verstappen verkündet frohe Botschaft – sie kommt zum richtigen Zeitpunkt

Für Max Verstappen und seinem Formel-1-Team Red Bull lief es zuletzt nicht rund. Ist nun der Wendepunkt erreicht? Der Weltmeister lässt aufhorchen!

Formel 1: Max Verstappen
© IMAGO/AFLOSPORT

Max Verstappen: Sein Weg zum Top-Star in der Formel 1

Red Bull-Pilot Max Verstappen ist der Star der Formel 1. Der junge Niederländer zählt Jahr für Jahr zum Kreis der Titelkandidaten. Wie es dazu kam, zeigen wir dir hier im Video.

Obwohl er in der WM-Wertung mal wieder von der Spitze grüßt, kann Max Verstappen nicht vollends mit der diesjährigen Formel-1-Saison zufrieden sein. Zu oft musste er in den letzten Rennen der Konkurrenz hinterherfahren.

Mitte Juni hat der dreifache Formel-1-Weltmeister das letzte Mal einen Grand Prix gewonnen. Ginge es nach Verstappen, dürfte der nächste Sieg jedoch nicht mehr lange auf sich warten. Nun ließen seine jüngsten Aussagen aufhorchen!

Formel 1: Verstappen glaubt an Wendepunkt

Darauf angesprochen, ob der Red-Bull-Pilot vor dem Grand Prix im US-amerikanischen Austin eine Leistungssteigerung erwarte, hatte Verstappen gegenüber „Autosport“ eine klare Antwort: „Ja, ehrlich gesagt glaube ich das. Hoffentlich können wir von hier aus weiterhin gute Fortschritte machen“, so der 27-Jährige.


Auch interessant: Formel 1: Red Bull verkündet Hammer-News – Verstappen schaut genau hin


Die Gründe für den Leistungsabfall seines Teams wollen Verstappen jedoch noch nicht vollends einleuchten: „Irgendwann sind wir in die falsche Richtung abgebogen. Die anderen Teams sind an diesem Punkt entweder noch nicht angekommen oder haben das Auto anders entwickelt. Das ist schwer einzuschätzen“.

Red-Bull-Turnaround brauche weiter Zeit

Zwar glaube Verstappen daran, dass sich er und sein Rennstall weiter in die richtige Richtung bewegen würden, allerdings weiß auch der Niederländer: „Das braucht Zeit“. Allzu viel Zeit sollten sich Verstappen und Red Bull allerdings nicht mehr lassen. Denn Verstappens Abstand auf Lando Norris beträgt bei nur noch 52 Punkte – bei noch sechs zu fahrenden Rennen.



Dazu kommt, dass man in der Konstrukteurswertung bereits auf Platz zwei abgerutscht ist. Dem österreichischen Erfolgsteam sollte also daran gelegen sein, zeitnah den Turnaround einzuleiten. Ansonsten droht man auch in der WM-Fahrerwertung hinter McLaren zurückzufallen.