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Formel 1: „Bullsh**“ – Verstappen-Vertrauter reagiert auf Red-Bull-Gerücht

In der Formel 1 gibt es ein irres Gerücht, weshalb Red Bull aktuell so schlecht sein könnte. Ein Mitglied des Teams demientiert sofort.

Formel 1: Wie geht es für Max Verstappen weiter?
© IMAGO/HochZwei

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Welches Gesicht zeigt Red Bull beim Heim-Rennen von Max Verstappen? Kaum eine Frage treibt die Fans der Formel 1 gerade mehr umher. Der Grand Prix in Zandvoort soll wieder eine riesige orangene Party werden. Dafür braucht es den Weltmeister aber ganz oben auf dem Treppchen.

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Diesen Anblick gab es schon länger nicht mehr. Verstappens letzter Sieg in der Formel 1 datiert auf den 23. Juni – quasi eine Ewigkeit her. Seitdem sind vier Rennen vergangen. Warum bloß ist Red Bull so abgestürzt? Ein Mechaniker wehrt sich nun gegen ein anhaltendes Gerücht.

Formel 1: Gerüchte um entfernte Teile

Zu Saisonbeginn sah es so aus, als könne Verstappen wie in den Jahren zuvor nach Belieben dominieren. Dem ist nicht mehr so. Insbesondere Mercedes dreht auf, gewann zuletzt drei von vier Rennen. Verstappen liegt zwar immer noch komfortabel in WM-Führung, dennoch sorgen sich Fans angesichts der Performance des Wagens.


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Aber wie ist der Leistungseinbruch zu erklären? Formel-1-Reporter Peter Windsor äußerte zuletzt den Verdacht, dass Red Bull um den Miami-Grand-Prix herum gezwungen worden sei, ein „cleveres Querbremsventil“ nicht mehr zu benutzen. Daraufhin seien auch die Probleme entstanden, über die sich Verstappen seit einiger Zeit beklagt.

Mechaniker spricht Klartext

Das warf natürlich Fragen auf. Wer sollte Red Bull ein solches Teil verbieten und warum? Gegen die Gerüchte hat sich ein langjähriger Mechaniker des Teams jetzt zur Wehr gesetzt. Calum Nicholas schraubt seit 2015 an den Boliden von Verstappen und seinen Teamkollegen. Zuschauer und Fans kennen ihn zudem aufgrund seiner Social-Media-Aktivitäten.

Und genau dort antwortete er Windsor auch. „Ja… das ist Bullsh** … wenig überraschend“, machte Nicholas deutlich, was er von den Aussagen hält. Auf Nachfrage, warum er das glaube, antwortet Nicholas sakrastisch: „Weil ich das Auto die letzten 14 Rennen gebaut habe.“

Formel 1: Wer siegt in Zandvoort?

Stattdessen verweist er darauf, dass man den anderen Teams Anerkennung dafür geben sollte, dass sie die Lücke geschlossen haben. „Es muss nicht alles eine große Verschwörung sein“, schreibt er in einer anderen Antwort.


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Und wer weiß, vielleicht hat Red Bull in der Sommerpause ja eine Antwort auf die Probleme gefunden. Nicht, dass den Formel-1-Fans schon wieder langweilig wird, wenn in Zandvoort schon wieder Mercedes gewinnt.