Sergio Perez ist Zweiter der Fahrerwertung – und trotzdem alles andere als glücklich. Im dominanten Red Bull leistete er sich in der Formel 1 zu viele Schnitzer und ist Teamkollege Max Verstappen hoffnungslos unterlegen.

Das drückt sich auch in den Zahlen aus. Und genau die drohen jetzt zu einem fetten Problem für den Mexikaner zu werden. In der Formel 1 ist eine pikante Vertragsklausel durchgesickert, die Red Bull nun ziehen kann. Für Perez wäre das richtig teuer.

Formel 1: Perez hat ein Klausel-Problem

Er ist der Einzige, der Dominator Verstappen das Wasser reichen kann. So wurde zumindest vor der Saison über Sergio Perez gesprochen. Inzwischen ist diese Theorie widerlegt. In der Fahrerwertung belegt er hinter dem Weltmeister zwar Rang zwei, ist aber längst abgeschlagen und hat keine Chance auf einen Titelkampf. Sogar Teamchef Christian Horner sagte jüngst: „Perez weiß auch, dass Verstappen den Titel schon hat.“

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Der Ärger für den Mexikaner reißt nicht ab. Nach zahlreichen schwachen Quali-Auftritten, Ausrutschern und Problemen war zwischenzeitlich gar diskutiert worden, ob Perez das Cockpit weggenommen wird. Red Bull dementierte. Doch jetzt droht dem 33-Jährigen der nächste Ärger.

Drastische Gehaltskürzung droht

Wie die niederländische Zeitung „De Telegraaf“ berichtet, hat Perez eine pikante Klausel im Vertrag, die ihn nun teuer zu stehen kommen könnte. Die besagt, dass sein Rennstall ihm das Gehalt und die Bonuszahlungen kürzen kann, wenn er zur Sommerpause mindestens 125 Punkte hinter Verstappen liegt. Nun ist Sommerpause – und der Abstand beträgt exakt 125 Punkte.

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Zehn Millionen Euro beträgt das Basis-Gehalt von Perez in der Formel 1. Noch. Denn jetzt könnte es radikal zusammengestaucht werden. Ob Red Bull diese Klausel auch zieht, ist noch unklar. Sollte das geschehen, wäre es der nächste harte Schlag für den vielkritisierten Piloten.