Der Traum vom deutschen Titel war schnell ausgeträumt. Beim Race of Champions 2022 traten am Samstag (5. Februar) mit Sebastian Vettel und Mick Schumacher gleich beide deutschen Stars der Formel 1 im Teamwettbewerb an.

Doch gerade für den viermaligen Weltmeister der Formel 1, Sebastian Vettel, entwickelte sich die Fahrt im schwedischen Schnee zu einer regelrechten Blamage. Danach zeigte er sich geknickt.

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Team Deutschland musste bereits in der Vorrunde ran. Vettel und Schumacher bekamen es mit den beiden E-Sportlern Lucas Blakeley und Jarno Opmeer zu tun. Gleich in seinem ersten Duell gegen Blakeley ereilte Vettel der erste Rückschlag. Im Duell mit dem Sim-Racer musste sich der Heppenheimer mit acht hundertstel Sekunden geschlagen geben.

Danach schien er sich zu fangen. Die Runde gegen Opmeer gewann Vettel. Weil Teamkollege Schumacher zudem glänzend aufgelegt war, setzten sich die beiden F1-Stars am Ende mit 3:1 durch und qualifizierten sich für das Viertelfinale.

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Formel 1: Vettel im Viertelfinale chancenlos

Dort wartete das Team USA, bestehend aus Indycar-Fahrer Colton Herta und dem ehemaligen Nascar-Sieger Jimmie Johnson. Während Schumacher auch hier beide seiner Duelle gewinnen konnte, sorgte Vettel für das Aus des Duos.

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Bei beiden Rundfahrten um die Schneestrecke kam er nur als Zweiter ins Ziel. Da es nun 2:2 stand, entschieden die zusammengerechneten Zeiten. Mit über einer Sekunde Gesamtrückstand mussten sich Vettel und so auch Schumacher geschlagen geben.

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Bei „Sky“ erklärte Schumacher anschließend, dass die Bedingungen völlig anders als bei den Testfahrten gewesen seien. „Ich glaube, dass wir unseren Teil gemacht haben und im Endeffekt war es nicht genug“, resümierte der Haas-Fahrer.

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Am Sonntag steht beim zweiten Teil des Race of Champions dann der Einzelwettbewerb an. Während Schumacher schon in der Vorrunde gegen Jamie Chadwick antritt, steigt Vettel im Viertelfinale gegen Emma Kimiläinen ein. Die Finnen vertritt kurzfristig Valtteri Bottas. Hier mehr dazu >>> (mh)