Die Talentförderung bei Red Bull geht weiter: Jetzt hat der Formel-1-Rennstall die nächsten Juwelen verpflichtet. Fionn McLaughlin und Scott Lindblom sind ab sofort Teil des Juniorenprogramms.
Im Rahmen eines dreitägigen Tests in Jerez hat das Formel-1-Team gleich elf Talente aus der ganzen Welt gescoutet. McLaughlin und Lindblom setzten sich durch und können ab sofort auf die Unterstützung von Red Bull bauen.
Formel-1-Team Red Bull holt die nächsten Talente
Elf Talente aus dem Vereinigten Königreich, Irland, Frankreich, Italien, den Niederlanden, Schweden, dem Libanon und Mexiko lud Red Bull in diesen Tagen ins spanische Jerez ein. Dort duellierten sie sich um die begehrten Plätze im Juniorenprogramm des Brauserennstalls in einem Formel-4-Wagen.
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Einer der Gewinner war Fionn McLaughlin, ein irisches Rennfahrertalent. Er wird in der Formel 4 an den Start gehen. McLaughlin startete schon im Alter von fünf Jahren mit dem Kartsport, jetzt geht er den nächsten Schritt auf seinem Weg in die Formel 1.
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„Ich werde so lange arbeiten, bis ich dort bin“
„Mein Ziel im Rennsport ist es, Weltmeister zu werden“, sagte der Ire und betonte: „Ich gebe nie auf und arbeite hart, bis ich an der Spitze stehe. Ich werde so lange arbeiten, bis ich dort bin.“ Sein großes Vorbild ist Sebastian Vettel.
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Den zweiten Platz bekam der Schwede Scott Lindblom. Er sagte: „Meine größte Herausforderung war es, meinen Fahrstil vom Kartsport auf die F4 umzustellen, da ich zum ersten Mal in einem F4-Auto saß“. Red-Bull-Boss Dr. Helmut Marko bescheinigte ihm aber: „Er ging raus und war sofort konkurrenzfähig.“