Für alle deutschen Fans der Formel 1 war es ein bitterer Schlag. Kurz vor Ende der letzten Saison wurde klar: Mick Schumacher verliert seinen Stammplatz in der Königsklasse. Doch der Youngster berappelte sich schnell – und ist schon jetzt wieder auf dem aufsteigenden Ast.
Als Reservefahrer von Mercedes fand er einen neuen Platz in der Formel 1. Und ein großes Comeback ist beileibe nicht ausgeschlossen. Im Gegenteil! Die jüngsten Aussagen von Silberpfeil-Boss Toto Wolff lässt alle aufhorchen.
Formel 1: Wolff spricht über Mick Schumacher
Das Cockpit ist weg – doch der Neustart als Test- und Reservepilot bei Mercedes entwickelt sich für Mick Schumacher immer mehr zum Glücksgriff. Bei Haas war der Sohn von F1-Legende Michael Schumacher alles andere als unumstritten. Beim deutschen Rennstall genießt er nun ein hohes Ansehen.
Immer wieder gibt es Lob von Teamchef Toto Wolff. Der sieht im Deutschen das große Talent, an dem Günther Steiner zweifelte. Mit einem Siegerauto unter dem Hintern und Wohlfühlatmosphäre soll es für Mick wieder bergauf gehen. Und schon jetzt wird über ein großes Comeback in der Formel 1 gesprochen.
Mick Schumacher: Vorbild Nyck de Vries
Nicht von irgendwem, sondern von Mercedes-Boss Wolff höchstpersönlich. In einer Medienrunde sorgte der Österreicher jetzt überall für gespitzte Ohren – vor allem in Deutschland. „Ich glaube, dass wenn man ihm eine sichere Umgebung geben kann, um sich weiter zu entwickeln, dann kann er künftig ein guter Rennfahrer mit Stammcockpit sein“, schürt er die Hoffnungen aller Schumi-Fans. Und geht sogar noch weiter.
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„Genauso wie wir Nyck de Vries haben gehen lassen, um Karriere zu machen, könnte das auch mit Mick passieren. Ob bei unserem Team oder woanders, das wissen wir noch nicht“, sagt Wolff und schließt damit nicht mal aus, dass Schumacher irgendwann das Cockpit von Lewis Hamilton (oder George Russell) erben könnte.