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Formel 1: Mercedes-CEO lässt aufhorchen – es geht um Max Verstappen

Wird es um Max Verstappen in der Formel 1 wieder unruhiger? Jetzt hat sich sogar der Mercedes-CEO zu ihm geäußert.

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Eigentlich war das Thema in den vergangenen Wochen ein wenig abgekühlt, doch jetzt wird es in der Formel 1 wieder heiß. Im Mittelpunkt: Max Verstappen. Mit Red Bull holt er wieder Rennsiege – auch wenn es mittlerweile deutlich spannender geworden ist. Doch die Gerüchte um seine Zukunft halten an.

Denn nun gibt es wieder mehr Wechselspekulationen um den Formel-1-Weltmeister. Mercedes soll bekanntlich ja am Niederländer interessiert sein. Nun haben sich sowohl Teamchef Toto Wolff als auch CEO Ola Källenius zu Verstappen geäußert.

Formel 1: Mercedes-CEO lässt aufhorchen

Den Großen Preis von Barcelona hat Max Verstappen gewonnen. Seine absolute Dominanz in der Formel 1 ist allerdings vorbei. Die Siege werden nämlich immer knapper. McLaren-Pilot Lando Norris war dem Star-Piloten dicht auf den Versen. Verstappen sorgt aber auch abseits der Rennstrecke für Aufregung.


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Es geht nämlich um seine Zukunft. Bei Mercedes ist nämlich das Interesse an einer Verpflichtung groß. Mit einem möglichen Wechsel zu den Silberpfeilen wird er schon seit Monaten in Verbindung gebracht. Während Mercedes-Teamchef Toto Wolff sich schon oft zu einem spektakulären Transfer äußerte, schaltete sich jetzt auch CEO Ola Källenius ein.


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„In Silber würde er auch gut aussehen, oder?“, sagte der schwedisch-deutsche Manager vor dem Barcelona-GP gegenüber „Sky“. Für die Silberpfeile sei das große Ziel, dem besten Fahrer das beste Auto bieten zu können. Dafür wäre 2026 die beste Möglichkeit, wenn das neue Reglement in der Motorsport-Königsklasse eingeführt wird.

Christian Horner mit Ansage an Mercedes

Auch Wolff weiß, dass es nur mit einem guten Auto geht. „Insofern: Warten wir mal ab“, sagte der Österreicher. Bei Red Bull hört man diese Aussagen ungern. Denn das Top-Team will den dreifachen Formel-1-Weltmeister bei sich behalten. Daher gibt es eine klare Ansage an Mercedes.

„Sie sollten sich lieber auf ihre eigenen Fahrer konzentrieren als auf unseren Fahrer“, so die deutliche Aussage von Teamchef Christian Horner, der anschließend nachlegte: „Wir kennen die Situation um Max“.


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Die Spekulationen um Verstappen werden sicherlich noch weitergehen. Solange der Niederländer sich nicht klar zu Red Bull bekennt, wird es um seine Person nicht ruhiger werden.