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Formel 1: Verstappen packt über Schreckmoment aus – Weltmeister entkommt Horror nur knapp

In der Formel 1 ist Max Verstappen nicht aufzuhalten. Der Niederländer entkommt einem Horrorszenario aber nur knapp.

© IMAGO/Motorsport Images

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Am 5. März 2023 startet die neue Formel-1-Saison. Wir stellen die alle Fahrer der neuen Saison vor.

Ist er überhaupt noch schlagbar? Diese Frage stellen sich viele Formel-1-Fans. Denn Woche für Woche steht Max Verstappen ganz oben auf dem Podium. Kein Pilot fährt schneller als der zweifache Weltmeister. Dem dritten WM-Titel in Folge kommt der Niederländer immer näher.

Beim Kanada-GP gewann er bereits zum sechsten Mal im achten Saisonrennen. Mit seinem 41. Erfolg in der Formel 1 zog er zudem mit Legende Ayrton Senna gleich. Nach dem Grand Prix packte Verstappen eine unglaubliche Geschichte aus. Keiner hat von der Szene etwas mitbekommen.

Formel 1: Verstappen packt über Schreckmoment aus

Mit 69 Punkten Vorsprung auf seinen Teamkollegen Sergio Perez ist Max Verstappen in der Formel 1 in diesem Jahr wohl nicht mehr einzuholen – obwohl die Saison noch sehr lang ist. Auch wenn er in Kanada von der ersten bis zur letzten Runde ungehindert zum Sieg fuhr, verlief der GP für Verstappen nicht gänzlich unaufgeregt.


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Während des Rennens gab es einen Schreckmoment für den Red-Bull-Piloten. Nach dem Rennen sorgte dies für einen unangenehmen Anblick. Was war passiert?

Verstappen teilte seinem Team bereits in der elften Runde mit, dass er einen Vogel getroffen hatte. „Der Vogel hing noch an meinem Auto, als ich reinkam. Das sah nicht gut aus“, sagte er nach seinem Sieg gegenüber „Sky“. „Es tut mir leid für den Mechaniker, der ihn entfernen musste“, so der 25-Jährige.

„Die größte Gefahr bestand, als er den Vogel traf“

Dass es in der Formel 1 immer wieder zu kleinen Kollisionen mit Tieren kommt. Glücklicherweise ohne Folgen für Verstappen. Der beim Aufprall getötete Vogel hatte sich „hinter dem Bremsschacht rechts vorne“ verfangen und blieb dort „das halbe Rennen“ haften, erklärte Red-Bull-Teamchef Christian Horner.

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Dabei hätte es schlimmer kommen können für den Weltmeister. „Die größte Gefahr bestand in dem Moment, als er den Vogel traf“, so Horner. Schließlich gab es in der Historie der Motorsport-Königsklasse einige Zwischenfälle, die im Gegensatz zu Verstappen nun heftige Folgen hatte.


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Bekannt ist nämlich ein Fall aus dem Belgien-GP 1960, als Alan Stacey laut Zuschauern von einem Vogel am Kopf getroffen wurde. Der Lotus-Fahrer hatte zwar einen Helm getragen, aber ohne Visier. Sein Auto kam bei ungefähr 190 Stundenkilometer von der Strecke ab, prallte auf einen Erdwall und flog durch das Gebüsch am Streckenrand. Stacey überlebte den Unfall damals nicht.