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Formel 1: Doppelweltmeister lässt Fans komplett eskalieren – seine Aussagen überraschen

Ein Doppelweltmeister hat mit einem Interview für Aufsehen gesorgt. Seine Aussagen haben dabei doch ziemlich überrascht.

© IMAGO / Nordphoto

Formel 1: Alle Fahrer der Saison 2023

Am 5. März 2023 startet die neue Formel-1-Saison. Wir stellen die alle Fahrer der neuen Saison vor.

Die kommende Saison in der Formel 1 könnte die letzte für Fernando Alonso werden. Das hat der Spanier nun in einem Interview durchblicken lassen.

Trotz seiner ungewissen Zukunft sieht er das Team für die kommenden Jahre in der Formel 1 gut aufgestellt. Der Grund ist Teamkollege Lance Stroll, der vom Doppelweltmeister sogar ein Sonderlob erhielt.

Formel 1: Alonso lobt Stroll

„Es ist unmöglich, das vorherzusagen. Aber sicher ist, dass ich mein Bestes geben werde“, wird Alonso von „sport.de“ auf die Frage zitiert, ob er auch dann noch hinter dem Steuer sitzen wird, wenn Aston Martin in der Zukunft um Titel kämpft. Sollte dies nicht der Fall sein, meint der 41-Jährige: „Ich werde immer noch sehr stolz sein, wenn das Team ohne mich im Auto gewinnt. Ich werde sehr stolz auf den Prozess und meinen Beitrag zu diesem Projekt sein“.

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Für den Erfolg seines Teams in den kommenden Jahren sieht Alonso Lance Stroll als einen wichtigen Baustein für Aston Martin. „Mit Lance hat das Team einen Fahrer, der superjung und superbegabt ist und die Möglichkeit hat, Weltmeister zu werden“, meint der Doppelweltmeister in Bezug auf den 24-Jährigen. „Zu sehen, wie er das erreicht, und einen Teil dazu beigetragen zu haben, ob nun hinter dem Lenkrad oder nicht, wird für mich etwas Besonderes sein“, meint er anschließend.

Formel 1: Stroll hätte „das Talent“

Laut Fernando Alonso hätte Stroll alle Qualitäten, um erfolgreich zu sein. „Er hat die Geschwindigkeit und das Talent. Das hat er schon oft bewiesen, vor allem bei nassen Bedingungen. Ich erinnere mich an Lance‘ Poleposition in der Türkei und einige seiner anderen hervorragenden Leistungen im Nassen“, so der 41-Jährige.


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Alonso kennt Stroll bereits aus früheren Jahren bei einem anderen Rennteam. „Wir haben uns 2012 kennengelernt, als ich bei Ferrari war – er war in der Ferrari-Akademie“, schwelgt der Spanier in Erinnerungen. Auch zum Vater von Stroll habe sich Alonso in den vergangenen Jahren eine gute Beziehung aufgebaut. „Er ist ein guter Freund von mir. Ich war ein paar Mal bei ihm zu Hause in Kanada, um verschiedene Sportarten zu betreiben und die gemeinsame Zeit zu genießen“, meint er abschließend.